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kFkA: Kurze Fragen, Kurze Antworten!

  • vesparichi6060
  • December 19, 2007 at 20:31
  • Paichi
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    • April 13, 2011 at 10:13
    • #4,461

    Der Zustand passt doch so... würde das alles einfach konservieren und fertig. Dann sollt's wieder ne Zeit so bleiben ;)
    Ist halt ein O-Lack mit Gebrauchsspuren, ich find's geil. Das Loch wirste aber nicht sauber zukriegen ohne den umliegenden Lack zu beschädigen, daher würde ich auch
    das so lassen.

    Beste Grüße

    Bis auf das Loch (sieht nicht nach Durchrostung sondern einfach ner Beschädigung aus) ist das alles nur Oberflächenrost, ist also kein Problem das so mit z.B. FERTAN zu konservieren.

  • SMarco
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    • April 13, 2011 at 11:55
    • #4,462

    ich würd es sauber verschweißen
    dann plan flexen und dann einfach
    nur ovatrol drauf pinseln

    somit wirds nicht schlimmer das ganze
    und es sieht auch dazu noch gut aus

    aber obacht geben das reparierte stelle möglichst klein bleibt

  • pMö
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    • April 13, 2011 at 13:18
    • #4,463

    Ich würde auch was gegen das Loch tun, also schweißen.
    Ich persönlich würde danach eine möglichst kleine Fläche wieder im Originalton lackieren, sowas kann man auch ganz hervorragend künstlich altern.
    Das geht auch unter dem Trittblech, da kann man dann lackieren und den Lack wieder so weit abtragen, dass die wieder zu rosten beginnt.
    Ich würde dann, wenn der gewünschte Gammelgrad erreicht ist den oberflächlichen Rost auch mit Owatrol behandelt damit Du nicht bald wieder schweißen musst.
    Aber auch Owatrol konserviert nicht wirklich, es bremst nur ungemein.
    Wirklich stoppen kann man Rost nur durch entfernen.

    Tausche Dellorto SHB 19.19 Vergaser in der Ausführung für die 50n gegen die PK-Ausführung!

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  • SMarco
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    • April 13, 2011 at 13:20
    • #4,464

    ich denk wenn du die "offenen" stellen jedes jahr mit owatrol behandelst
    hält es auch für die ewigkeit!

    beilackieren würde ich nicht
    man darf ruhig sehen das hier eine schadhafte stelle war
    die repariert wurde

  • Stoxnet
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    • April 13, 2011 at 16:56
    • #4,465

    Wie Konserviert ihr denn solch einen Baustelle? Habe genau das selbe nur mit Riss und loch :-4 Wollte auch nur Owatrol nehmen aber evtl. gibt es ja auch noch andere Dinge.
    Fertan habe ich schon oft gehört auf welcher Basis ist das denn wie sind die Erfahrungen?

    Alle sagen es geht nicht! Dann kam einer und hat es gemacht.

  • Andifr
    Gast
    • April 13, 2011 at 17:01
    • #4,466
    Zitat

    Aus was besteht FERTAN®?
    FERTAN® hat drei Hauptbestandteile: Pyrogallische Tannine als Glykosidvereinigung, Metalladditive, Netzmittel und Zink. Reines Wasser.

    Was ist bei der FERTAN® Anwendung besonders zu beachten?
    Wichtig zu wissen ist, dass FERTAN® auf Wasserbasis aufgebaut ist! Daraus ergibt sich logischerweise, dass das Produkt nur dann optimal wirken kann, wenn es auf metallisch sauberes Metall oder Rost aufgetragen wird.
    Jede, auch zurück liegende, Vorbehandlung, welche Rückstände auf dem Metall oder in den Metallporen zur Folge hatte, muss den Anwendungserfolg minimieren !
    Deshalb keine Vorreinigung mit mineralischen, ölhaltigen Produkten, wie z.B. Benzin, Universalverdünnung, Nitroverdünnung, Lösungsmittel, Aceton, mineralische Bremsenreiniger usw.
    Vorreinigung immer mit einem Reiniger auf Wasserbasis ! Also z.B. mit dem Formula1 Motorreiniger- und Entfetter oder Marine Clean (Danach gründlich mit Wasser nachwaschen !). Auch Silikonentfener ist sehr gut geeignet
    Wichtig ist auch, dass keine optisch nicht sichtbaren Silikon- oder Fettrückstände vorhanden sind, wie dies häufig unter alten Unterbodenschutzschichten zurück bleibt, aber auch z.B. beim vorangegangenen Sandstrahlen mit bereits wiederverwertetem Strahlgut in die Metallporen gelangt, unter Schichten von Klebern, z.B. unter Dämm - Matten usw...

    Was bewirkt FERTAN®?

    auf rostigen Flächen:
    Wenn FERTAN® auf rostige Flächen aufgetragen wurde, dringt das Produkt, unterstützt von dem im Produkt selbst beinhalteten Wasseranteil, in die Rostschicht Fe³ ein und löst diese auf. Auf der unter der Fe³ - Schicht liegenden Fe² - Schicht wird in einem Arbeitsgang dann eine neue Metallverbindung chemisch aufgebracht (komplexiert ). Dadurch wird die Fe² - Schicht geschützt und diese kann nicht in Fe³ (Rost ) umschlagen. Dies wird aber dann der Fall sein müssen, wenn die durch FERTAN® erzeugte Schicht z.B. mechanisch beschädigt wird.
    Diese neue Metallverbindung ist widerstandsfähig gegen chemische und atmosphärische Einflüsse und sie ist wasserunlöslich !
    Diese Metallverbindung, eine polimerische - metallorganische Schicht, nennen wir Eisen-Tannin-Verbindung.
    auf nicht korrodierten Flächen:
    Selbstverständlich kann FERTAN® auch auf nicht korrodierte Flächen zum Schutz aufgetragen werden.
    Wenn ein Metall absolut sauber und frei von z.B. Ölen und Fetten ist, muss es innerhalb sehr kurzer Zeit durch die immer vorhandene Luftfeuchtigkeit korrodieren. Unter dem Mikroskop ist dies in nur wenigen Minuten deutlich zu beobachten.
    Ein auf diese gesäuberte Metalloberfläche aufgebrachtes FERTAN® wird jedoch dort diese Korrosion verhindern und das Metall zusätzlich, durch die oben erwähnte Eisen-Tannin-Verbindung schützen. Dabei liegt die Schichtstärke bei ca. 6 - 8 µ.
    Jedoch ist bei einem nicht korrodierten Metall festzustellen, dass das bei korrodierten Metallen zur Entrostung (Auflösung der Fe - Schicht ) erforderliche Tannin zwar zur Schwarzfärbung des Metalles führt, nach dem Abwaschen aber wieder eine blanke, jetzt durch die neue Schicht matte, Metalloberfläche hat. Diese ist für einen Zeitraum von mehreren Wochen nicht mehr rostgefährdet.


    Zusammengefasst bedeutet dies:
    Bei verrostetem Metall erzeugt FERTAN® eine schwarze, je nach Kohlenstoffgehalt des Metalls auch bläulich-violette Schicht.
    Bei nicht rostigem Metall erzeugt FERTAN® eine matte Metalloberfläche.

    Wie kann FERTAN® aufgebracht werden und was ist dabei zu beachten?
    FERTAN® kann grundsätzlich mit einem Pinsel, einer Rolle oder einer Spritzpistole aufgebracht werden.
    Dabei ist unbedingt zu beachten, dass das Werkzeug frei von Verunreinigungen ist.
    Also keinen Pinsel verwenden, welcher in Pinselreiniger, Benzin usw. war. Spritzpistolen könnten zur Zwischenlagerung mit Öl behandelt worden sein, diese dann bitte immer vorreinigen.
    In Hohlräumen nur mittels Hohlraum Druck- oder Saugbecher Pistolen arbeiten. Verarbeitungsdruck ca. 3 - 4 bar. Eine normale Handpistole kann diesen Druck nicht aufbringen.

    Ist ein Abwaschen der mit FERTAN® behandelten Schicht erforderlich?
    JA ! Grundsätzlich muss vor jeder Nachbehandlung das mit FERTAN® behandelte Metall mit Wasser gründlich gereinigt werden, um die Ablösungen, aber auch die immer (in Hohlräumen) vorhandenen Restsalze, (z.B. Sodium- oder Natrium Chlorid ) welche wasserlöslich sind, zu entfernen. Dabei entfernt man auch überschüssige Fertanreste und gelösten Rost. Teilweise werden schwarze Stellen auch wieder hell – das ist vollkommen in Ordnung.

    Wenn nach der FERTAN® Anwendung kein Endschutz erfolgt?
    Dann muss auch nicht abgewaschen werden.

    Grundanwendung:
    Wenn Sie die Fläche mit einem Pinsel oder einer Rolle bearbeiten wollen, nehmen Sie bitte immer einen neuen oder einen schon mit FERTAN® benutzten Pinsel, der wiederum auch nur mit Wasser ausgewaschen sein darf zum Einstreichen oder Rollen.
    Jegliche Reiniger wie Universal-, Nitro-Verdünnung oder auch Azeton und Benzin verhindern das FERTAN® auf dem Metall reagieren kann!
    Immer nur Reiniger auf Wasserbasis verwenden, die rückstandslos entfernt werden können, z.B. Formula 1 Motorreiniger und Entfetter oder Marine Clean.

    Ausspülen der Hohlräume mit Wasser?
    Das Ausspülen ist extrem wichtig!
    Den abgelösten Rost sowie Salze und Chloride, die sich über die Jahre dort eingenistet haben, werden ausgespült. Da Sie durch die Behandlung mit FERTAN® eine geschützte Oberfläche haben, können Sie sicher sein, dass das Wasser keine Schäden verursacht.
    Merke:
    Überall, wo dieses Wasser hinkommt, war FERTAN® schon vorher!

    Abwaschen des schwarzen Pulvers?
    Einmal gründlich abwaschen reicht vollständig aus!
    Die Oberfläche mit einem weichem Schwamm oder Tuch abwaschen. Ein starker Wasserstrahl reicht auch aus. Die Reinigung mit Wasser ist immer erst dann erforderlich, wenn nachbehandelt werden soll.

    Wichtig:
    Beschädigung der neuen Oberfläche:
    Niemals mit einem Scheuerschwamm oder Mückenschwamm daran reiben!
    Die Oberfläche darf nicht mechanisch beschädigt werden.
    Nur mit einem Schwamm oder einem weichen Tuch.
    Immer nur mit Wasser reinigen!
    Hohlräume solange ausspülen, bis nur noch klares Wasser abfließt.

    Reinigen der Flächen:
    Den losen Rost mit einer Stahlbürste von Hand, aber auch maschinell entfernen.
    Wenn in dem Bereich gearbeitet wird, in dem sich noch Reste von Unterbodenschutz oder anderen Wachsen befinden, so reinigen Sie diese vor der Behandlung mit FERTAN® mit einem Silikon - Entferner.

    Wichtig:
    Auf keinen Fall mit Verdünnung, Terpentin, Benzin oder Kaltreinger abreiben. Immer nur Reiniger auf Wasserbasis verwenden, die rückstandslos entfernt werden können, z.B. Formula 1 Motorreiniger und Entfetter oder Marine Clean.

    Nachbehandlung von Hohlräumen und Außenflächen
    Sie werden feststellen, dass Sie nach dem Reinigen mit Wasser auf der abgetrockneten Fläche immer noch schwarze Finger beim Darüberreiben bekommen. Dies ist ganz normal, weil die Restfeuchtigkeit noch eine Reaktion bei dem Rostumwandler hervorruft. Diese leichte Pulverschicht verbindet sich mit allen Materialien und enthält keine Rückstände. Sie ist überlackierbar, schweißbar usw.

    Hohlräume:
    Für die Hohlräume (Schweller und A-, B-Säulen) nehmen Sie am besten einen guten feuchtigkeitsverdrängenden Hohlraumschutz.
    Das beste Ergebnis der Behandlung erzielen Sie mit einer Hohlraum - Druckbecher - Pistole und einer 360° doppelt axial sprühenden Sonde.

    Wichtig:
    Bei Verwendung von HT-Wachs sollte die Schichtstärke mindestens 1,0mm betragen, höchstens 2 mm.
    Das Wachs muss "arbeiten" können, d.h. die Risse die im Winter durch die Feuchtigkeit und das Einfrieren entstehen können, werden im Sommer durch die Erwärmung des Wachses wieder geschlossen.
    Bei ausreichender Schichtstärke kann dieser Vorgang mehrere Jahre wiederholt werden, ohne dass ein neuer Wachsauftrag notwendig wird.
    Alle ca. 4 bis 6 Jahre sollte ein Hohlraumwachs nachgebessert werden!

    Außenflächen:
    Nach dem Abwaschen der mit FERTAN® behandelten Fläche können Sie mit jeder handelsüblichen Beschichtung weiterarbeiten.
    z.B. Grundieren, Füllern, Spachteln, (Verzinnen), Schweißen, Lackieren.
    Bei ca. 420° endet die Hitzebeständigkeit von FERTAN®.
    Sie haben eine neue Metalloberfläche!

    Den Unterboden eines Fahrzeuges können Sie auf verschiedene Arten behandeln.
    Sie können nach dem Entrosten mit FERTAN® eine Grundierung mit FERPOX-Primer auftragen oder auch eine andere Grundierung Ihrer Wahl und anschließend lackieren.
    Sie können auch direkt einen Steinschlagschutz (Over 4SP) aufbringen und diesen wiederum nach dem Austrocknen mit einem Schutzwachs (UB220) überziehen oder lackieren.

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    Quelle:

  • pMö
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    • April 13, 2011 at 21:00
    • #4,467

    Ääh zusammengefasst ließe sich sagen, dass Fertan nicht zum Konservieren geeignet ist, auch die Funktion als Rostumwandler oder die prophylaktische Behandlung bei blankem Blech ist nicht unumstritten.
    Owatrol ist halt ganz gut um rostige Stellen vom zügigen weiterrosten abzuhalten, also zum Beispiel für Ratten.
    Einen richtigen Lackaufbau im konservierenden Sinne bietet es aber nicht, es neigt auch zu Unterrostung.
    Ist aber ausgesprochen gut, um sich durch die Kapillarwirkung in Karosseriefugen ziehen zu lassen, da sehe ich auch das Hauptaufgabengebiet.
    Der Dirk vom Korrosionsschutzdepot sieht das auch ähnlich.
    Ich habe damals, als ich angefangen habe meinen Bus zu restaurieren ein paar Tests an kleinen Baustahlblöcken gemacht die ich auf den Balkon gestellt habe.
    Klar, kein Test wie die Oldtimer Praxis ihn durchführt, für meine Zwecke aber ausreichend.
    Owatrol war bestenfalls ganz okay, Fertan hat gar nicht gerockt, das hat schnell wieder gerostet.
    Das einzige was wirklich schützt ist halt ein hochwertiger Lackaufbau oder eben Fette wie Mike Sanders oder Fluid-/Perma-Film.

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  • Mitch PK 50 XL
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    • April 13, 2011 at 23:57
    • #4,468

    interesantes thema der letzte beitrag!

    meine anfängerfrage:
    schaded es tatsächlich der lichtmaschine, wenn ich beim elektrostart das licht an hab?
    das vergess ich immer und denke oft dran dass es zu meinen mofa zeiten hieß, erst licht aus dann motor an.

  • vespapop
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    • April 14, 2011 at 05:41
    • #4,469

    Ich hab einpaar unschöne rostige schrauben an meiner vespa :+5
    wie bekomm ich den rost wieder gut runter? da ich schon ein bisschen erfahrung in der galvanik habe, müsste ich diese schrauben in die beiz legen.
    aber wie mach ich das zuhause? essig, oder villeicht soda ?(

    -VespaPop

    -vespapop

  • Andifr
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    • April 14, 2011 at 07:26
    • #4,470

    Guten Morgen!

    Ich hab' gelesen, Zitrönensäure soll super helfen!
    Die Schrauben in ein Gefäß geben nen sauberen Schwung Zitronensäure
    (aus dem Supermarkt) drauf und mit kochendem Wasser aufgiesen!

    Siehe auch hier:

    Grüße Andi

  • SMarco
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    • April 14, 2011 at 07:55
    • #4,471

    Geh in den Sonderpreis baumarkt oder auch Hornbach, dort gibt's die sechskant schrauben als Kilo Ware
    Ich denke es kommt dich günstiger neue zu kaufen als die alten mit Zitronensaft Cola oder sonst was zu behandeln
    Geschweigedenn die Sauerei die du damit hast!

  • pkracer
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    • April 14, 2011 at 09:51
    • #4,472

    Je nach Verwendungszweck der Schrauben wäre ich vorsichtig mit Baumarktschrauben. Diese haben meistens eine zu geringe Festigkeit. Die Festigkeit ist auf dem Schraubenkopf angegeben - Piaggio hat überall Festigkeitsklasse 8.8 verbaut, Baumarktschrauben haben meist nur 4.irgendwas. In manchen Baumärkten gibts aber auch 8.8, ansonsten im Eisenwarenhandel.

    Entrosten alter Schrauben durch Aufkochen in Zitronensäure (Pulver aus dem Drogeriemarkt) klappt wunderbar, nur müssten die Schrauben danach neu verzinkt werden, sonst rosten sie gleich weiter.

    Deine Mudda erkennt Geschlechtskrankheiten am Geschmack.

  • vespapop
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    • April 14, 2011 at 14:41
    • #4,473

    wenn sie gleich verzinkt werden müssen dann geb ichh die gleib meinem vater mitm weil der arbeitet in net galvanik firma :D
    ich hab da auch schon mal gearbeitet als ferialjob ;) die haben da alles was man brauch :+2

    ich hab ein bisschen WD40 drauf getan, aber njo. ich bin nicht wirklich damit zufrieden.

    -VespaPop

    -vespapop

  • SMarco
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    • April 14, 2011 at 15:10
    • #4,474

    son rießen aufwand wg ein paar 8.8er schrauben!!!???

  • Paichi
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    • April 14, 2011 at 15:25
    • #4,475

    Also der Schrauben/Eisenwarenhändler bei mir hat sowas auch einzeln... auch die 8.8er und *bla*! Da wäre es mir doch zu blöd die alten Schrauben aufzubereiten 8|

  • vespapop
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    • April 14, 2011 at 15:28
    • #4,476

    wegen den schrauben am motor, die sichtbar sind... weil heute verchromt mein vater die lüfterradabdeckung und dann will ich nicht das man die hässlichen rostigen schrauben sieht...

    -VespaPop

    -vespapop

  • SMarco
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    • April 14, 2011 at 15:32
    • #4,477

    ja meinst du die bolzen?
    oder normale sechskant schrauben?

  • vespapop
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    • April 14, 2011 at 15:34
    • #4,478

    ja alle halt ;)
    ich weiß nicht was ich sonst machen soll...

    -VespaPop

    -vespapop

  • pMö
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    • April 14, 2011 at 17:45
    • #4,479

    Möchte Dein Vater vielleicht als günstiger Galvanik-Dienstleister für's Forum aktiv werden? :-2

    Tausche Dellorto SHB 19.19 Vergaser in der Ausführung für die 50n gegen die PK-Ausführung!

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  • vespapop
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    • April 14, 2011 at 19:11
    • #4,480

    mein vater kann alles :D
    er hat einfach nen stabschleifer dremmel genommen und mit dem richtigen aufsatz geht das wie sau 2-)
    und da hat er gleich den halben motor poliert :+8
    trotzdem DANKE

    -VespaPop

    edit: heißt natürlich dremmel :D

    -vespapop

    Einmal editiert, zuletzt von vespa.pop (April 15, 2011 at 05:38)

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