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Schrauberhilfe PK 50 XL 2 Automatik / Variomatik und Benzinhahn

  • Piwi
  • March 20, 2011 at 18:32
  • Piwi
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    PK 50 XL II Automatik
    • March 20, 2011 at 18:32
    • #1

    Hallo,

    könntet Ihr mir ein wenig "Schrauberhilfe" bei einer Vespa PK50 XL 2 Automatik geben?

    1. Benzinhahn
    Wie bekomme ich den Benzinhahn wieder mit dem Sicherungssplint befestigt? Wenn man den Hahn aufsteckt, dann kommt man doch nicht mehr dran, um den "Splint" zu befestigen...oder?

    2. Variomatik
    a) Die obere Riemenscheibe macht Geräusche, weil sich offenbar das "Blech" gelöst hat? Wie kann ich das wieder befestigen? Evtl. mit zwei Schweisspunkte?
    b) Bei der unteren Scheibe möchte ich die Rollen tauschen? Wie werden diese ersetzt? Einfach tauschen, oder muss was spezielles beachtet werden (fetten, nicht fetten?).
    Hierzu allgemein die Frage, wie bekomme ich die Muttern gelöst, bzw. die Scheiben fixiert, damit ich Muttern lösen kann?

    DANKE an alle Tipp-Geber,
    Gruß
    Peter


    :+2

  • hedgebang
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    • March 20, 2011 at 18:40
    • #2

    Was den Splint am Benzinhahn betrifft: An den kommt auch so ran. Ist zwar etwas fummelig daran zu kommen, aber mit Geduld und etwas "Einfühlungsvermögen" geht das, den wieder einzufädeln.

    Was Deine Probleme Deiner Variomatik angeht, wird Dir sicher ein anderer was sagen können (z.B. Automatix), da ich nur Schalter fahre.

    Gruß Alex.

    Über Spritverbrauch spricht man nicht. Man hat ihn.

  • ezio_auditore
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    • March 20, 2011 at 22:12
    • #3
    Zitat

    Die obere Riemenscheibe macht Geräusche, weil sich offenbar das "Blech" gelöst hat? Wie kann ich das wieder befestigen? Evtl. mit zwei Schweisspunkte?

    Das selbe Problem hatte ich bei einer Vespa diesen Samstag auch gehabt. Hatte aber das Teil auf Lager und hab es Komplett gewechselt.

    Zitat

    b) Bei der unteren Scheibe möchte ich die Rollen tauschen? Wie werden diese ersetzt? Einfach tauschen, oder muss was spezielles beachtet werden (fetten, nicht fetten?).
    Hierzu allgemein die Frage, wie bekomme ich die Muttern gelöst, bzw. die Scheiben fixiert, damit ich Muttern lösen kann?

    Die Röllchen sind an der Oberen Riemenscheibe unten ist die Fliehkraft Kupplung. weis grade nicht wie man sie Lösen kann.

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  • Automatix
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    • March 21, 2011 at 10:42
    • #4

    Oben und unten ist schon schwer auseinander zu halten. Die Vario ist oben, die Kullung ist unten. Die Untere Riemenscheibe ist mit einer Art Presspassung auf die Riemenscheiben-Aufnahme gepresst und kann sich durch unsachgemäße Gemontageversuche lösen. Dann hört man beim Fahren in bestimmten Drehzahlbereichen eine Art klingeln.

    Die Rollen der Vario zu tauschen ist relativ einfach. Dazu mit einem Schagschrauber die Mutter (SW 22) lösen und Du kannst zuerst die obere Riemenscheibe und dann die Vario einfach runterziehen. Die Frage ist allerdings warum Du die Variorollen überhaupt tauschen möchtest. In der Regel reicht es, wenn Du die Teile einfach reinigst und mit ein wenig Kupferpaste wieder verbaust. Danach funktioniert sie wieder wie neu. Solltest Du keinen Schalgschrauber zur Verüfgung haben, dann musst Du den Gaser und den Luftfilterkasten demnotieren. Danach siehst Du direkt auf den Zylinder und das Zahnrad des Lüfterrads, mit dessen hilfe über den Anlasser die Kiste gestartet wird. Versuch mit einem Schraubendreher hier das Zahnrad zu verkeilen, um dann die Mutter zu lösen.

    Die Untere Reimenscheibe kannst Du natürlich mit zwei Punkten schweißen. Danach müsste Das Teil ohne Probleme halten und vor allem keine Geräusche mehr von sich geben.

    Beste Grüße,
    Automatix

    "Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben." Oscar Wlde

  • Piwi
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    • March 26, 2011 at 18:54
    • #5

    Danke an alle

    Einmal editiert, zuletzt von Piwi (March 27, 2011 at 17:57)

  • Vespina Hamburg
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    • March 29, 2011 at 12:42
    • #6

    Habe gerade beim Zusammenbau, genau das Problem, dass bei verschiedenen Drehzahlen die Scheibe unten bei der Fliegkraftkupplung anfängt zu klingeln.

    Nur damit ich es richtig verstehe, es sind 3 Teile, die äußere Riemenscheibe, die innere Riemenscheibe und dann kommt die gesamte Kupplungseinheit.
    Oder sollte die äußere und innere Riemenscheibe EIN Teil sein?

    Beim Auseinanderbau habe ich gleich von vorn herein 3 Teile gehabt.

    Habe mal kurz ein Bild von der abgebauten Riemenscheibe und Fliegkraftkupplung abgehängt.
    Die Einzelteile kann ich leider nicht mehr photographieren, da ich gestern Abend alles wieder eingebaut habe.

    Ich hatte das Gefühl, als wenn ich es falsch zusammengebaut habe, denn die Hohlwelle auf die ich die Reimenscheiben befestige (Zentrale Mutter) ist beweglich. Bedeutet ich kann sie ca. 3cm raus ziehen (mit viel Kraft). Wenn ich die R-Scheiben montiere und sie mit der Mutter fest ziehe, ziehe ich auch gleichzeitig die Hohlwelle, bis zum Anschlag, mit raus. Ich denke das sollte nicht so sein, also habe ich nun die zentrale Schraube nur so weit angezogen, so dass die Hohlwelle ihr komplettes Spiel hat, also beweglich.

    Heute Abend wollte ich es mal bei eine Fahrt ausprobieren.

    Aber wie schon gesagt, sicher bin ich mir da nicht. Deshalb bin ich über diesen Beitrag gestolpert.

    Kann jemand helfen?

    Bilder

    • Untere Riemenscheibe.JPG
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    • March 29, 2011 at 13:08
    • #7

    Na was glaubst Du wie eine Variomatik arbeitet? die obere Riemenscheibe besteht aus drei Teilen, die äussere Scheibe die innere Scheibe welche auf dem Gehäuse der Fliekraftrollen liegt. Das alles kann man auf der Explo sehr gut sehen. Die äussere Scheibe ist mit der der Nabe verpresst, was sich schon mal mit der Zeit löst, macht aber weiter nix. Die innere Scheibe (Nr. 6) ist, wie zu sehen aus zwei Teilen zusammen gesetzt. Diese Scheibe liegt nur lose auf und wird nur durch den Keilriemen in ihrer Position gehalten.

    Weiter zur Funktion; die Fliehkraftrollen liegen im Stand ganz innen (die beiden Scheibenhälften sind weit auseinander, der Riemen läuft ganz innen). Wenn jetzt die Drehzahl steigt, werden die Rollen von der Fliekraft nach aussen gedrückt (die beiden Scheibenhälften werden dadurch zusammen gedrückt und der Riemen wandert nach aussen).

    So aber es ist verboten den Motor ohne Keilriemen zu starten, da der Gegendruck des Keilriemens auf die Vario fehlt. Ergebnis; die Rollen kegeln in dem Rollenlager wild umher und fallen nicht mehr in ihre richtige Position zurück.
    Ach ja der Benzinhahn, der Splint bleibt immer drauf, (auch beim Schaltroller) beim Ausbau musst Du am Drehknopf vorbei den Splint etwas verschieben und den Knopf kannst Du abziehen. Aufsetzen ist noch einfacher, vor der Einbau des Tanks den Splint wieder in die richtige Position bringen und den Knopf einfach unter leichter Gewalt reindrücken.


    PS der Ring (1) ist nich immer verbaut, kann sein das der fehlt.

    Bilder

    • Unbenannt.JPG
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    Einmal editiert, zuletzt von kasonova (March 29, 2011 at 14:12)

  • Vespina Hamburg
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    • March 29, 2011 at 14:08
    • #8

    Super,

    dank dir. Werde das Bild gleich ausdrucken und zu meinen Unterlagen packen.

    Habe es wohl nicht richtig erklärt, es geht in meinem Fall um die getriebene Scheibe (unten) nicht um die treibende Scheibe an der Vario, sondern die unten an der Fliegkraftkupplung.

    Wie oben beschrieben, habe ich dort 3 Teile. Und ich bin mir nicht sicher, ob die Hohlwelle auf der die Riemenscheiben sitzen, Spiel haben soll oder nicht. Ich meine nicht die Reimenscheiben selber, sondern die Welle auf der sie verschraubt werden, sprich die Welle die ins Getriebe geht.
    Diese Welle (Hohlwelle) kann bis zu 3cm raus gezogen werden. Es fühlt sich an als ob hinter dem Gehäuse eine Feder sitzt, die die Welle immer wieder zurückholt.

    Kannst du damit was anfangen?

    2 Fragen.
    Aus wie vielen Teilen besteht die untere Einheit: äußere dann innere Riemenscheibe dann Fliegkraftkupplungseinheit ? Richtig? Oder sind ist die äußere und innere Riemenscheibe eine Einheit?
    Und, muss die Hohlwelle auf der die Riemenscheiben plus Fliegkraftkupplung, Spiel haben oder nicht ?

    Vor ab, schon mal vielen Dank!

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    • March 29, 2011 at 15:21
    • #9

    Junge überleg doch mal, wir hatten früher in der Firma ein Schild hängen "vor Inbetriebnahme des Mundwerks Gehirn einschalten". Trifft nicht ganz zu denn Internet gab es noch nicht, Kommunikation erfolgte verbal. Wenn die obere Riemenscheibe sich in der Breite verändert, der Riemen damit auf einem andern Umfang läuft, muss doch irgendwo die fehlende Riemenlänge herkommen. Der lässt sich nicht auseinander ziehen. Wenn die obere Riemenscheibe zusammen geht muss logischerweise die unter Riemenscheibe auseinander gehen, da die Riemenlänge fix ist. Die untere Scheibe brauch aber keine aufwändige Steuerung dafür, da genügt eine Feder, wie Du schon richtig bemerkt hast. Zur 2. Frage aus diesen o.a. Gründen können die Rienscheben keine Einheit bilden. Aufbau äussere Riemenscheibe, inere Riemenscheibe mit der Glocke für die Fliekraftkupplung. Weiter innen kommt dan noch ein Freilauf, damit man die Vespa schieben kann. Bei eingelegtem Gang und stehendem Motor nur rückwärts, bei laufendem Motor auch vorwärts. Bei stehendem Motor ermöglicht dieser Freilauf ein Anschieben der Vespa. Das alles kannst Du auf den folgenden Bildern sehen.

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    • March 29, 2011 at 15:47
    • #10

    Dass die äußere Riemenscheibe (unten) mit einem bestimmten Drehmoment (siehe Reparaturanleitung im Automatik-Topic) angezogen werden muss, beantwortet Deine Frage. Eindeutig: NEIN, die "Hohlwelle" wie Du es nennst hat kein Spiel zu haben.

    "Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben." Oscar Wlde

  • Vespina Hamburg
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    • March 29, 2011 at 16:03
    • #11

    Ja super Leute!

    Vielleicht ein wenig kompliziert von mir ausgedrückt, aber vom Prinzip bestätigt ihr genau das was ich mir so gedacht habe.

    Untere Riemenscheiben und Kupplungsglocke sind erst mit 40Nm und anschließend mit 45Nm auf der Welle mit der Z-Mutter angezogen worden.
    So bleibt die, von mir genannte, Hohlwelle flexibel und kann in der Weite zur oberen antreibenden Riemenscheibe variieren.

    Sollte also funktionieren. Bin gespannt noch 2 Stunden arbeiten und dann geht's ab zur Probefahrt.

    Werde berichten!

    Nochmals Danke......

  • Automatix
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    • March 29, 2011 at 16:10
    • #12
    Zitat von Vespina Hamburg

    Untere Riemenscheiben und Kupplungsglocke sind erst mit 40Nm und anschließend mit 45Nm auf der Welle mit der Z-Mutter angezogen worden.
    So bleibt die, von mir genannte, Hohlwelle flexibel und kann in der Weite zur oberen antreibenden Riemenscheibe variieren.

    Um hier keine Missinterprätationen für Dritte aufkommen zu lassen. Die "Hohlwelle" sitzt fest auf der Antriebswelle und wird durch die mit 45 Nm verschraubte Zentralmutter auf der Welle fixiert. Die Antriebswelle wird im inneren des Getriebes über eine Feder, und damit die Übersetzung, gesteuert. Flexibel ist da bis auf die Feder mal wirklich gar nichts!

    "Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben." Oscar Wlde

    Einmal editiert, zuletzt von Automatix (March 29, 2011 at 16:36)

  • kasonova
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    • March 29, 2011 at 16:34
    • #13

    Stimmt, nicht so flexiebel wie unse Frau Merkel und ihre Getreuen, die ändern ihre Meinung nach Bedarf und Wetterlage.

    A propos Wetterlage; 16:30 Uhr windstill , 16° strahlende Sonne, ideales Vespawetter.

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