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Mit der Vespa 50 Spezial nicht bis Frankreich - Die Schlacht von Bertrix

  • Azur
  • August 11, 2012 at 12:37
  • Azur
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    • August 11, 2012 at 12:37
    • #1

    Hallo die Gemeinde,

    Hier ein kleiner Reisebericht zum Schmunzeln.

    Am 23.7. gegen Mittag endlich bereit zum Aufbruch. Die Tage vorher hatte ich noch einen Kuluwechsel vorgenommen und beschlossen, dass das immer seltener werdende Flimmern der Beleuchtung im Standgas mich doch nicht stört, nachdem ich einen neuen Lichtschalter verbaut habe, was nichts gebracht hat. Den Esel also vollgepackt und los.
    Strahlendes Wetter, gemütliches Cruisen und durch die Landschaft sitzen von Köln bis Schleiden an der belgischen Grenze. Tanken und hinein in die Ardennen. Der Duft von harzigen Wäldern, das Lichtspiel von Sonne und Schatten, Serpentinen, Steigungen, insgesamt diese für einen Städter unfassbar schöne Landschaft machen schon richtig Laune. Das erste Tagesziel La Roche en Ardenne ca. 160 Km von Köln entfernt, erreiche ich gegen Abend mit schmerzendem Steiss. Das Städtchen in einem Tal gelegen, mit mittelalterlicher Burgruine und schöner Architektur an einem Fluss gelegen- sehr fein. Campingplatz, ruckzuck Zelt aufgebaut, Sachen verstaut, Bier gekauft, gekocht, gegessen, geschlafen. Bin sehr zufrieden mit dem Verlauf der ersten Tagesetappe und freue mich darauf, am nächsten Tag die französische Grenze zu passieren. Noch liegen sieben Tag bis Rodez in Südfrankreich vor mir.

    Am 24.7. verzögert sich meine Abfahrt noch ein wenig, da ich erst warte, bis das vom Tau durchgeweichte Zelt wieder trocken ist. Endlich weiter zur Tankstelle. Die Tankstellenchefin zerstreut meine Bedenken, dass ich die vor mir liegende, auf meiner Karte als Autobahn ausgewiesene Strecke nicht fahren kann - es ist nur eine Nationalstrasse. Bingo. Ich also wieder eine Zeit lang den Serpentinenberger, bis ich auf eine Art Hochplateau komme und zur Nationalstrasse. Ab hier ist die Strecke nicht mehr so spannend, da schnurgrade und viel Verkehr. Wetter ist spitze und ich fahre ein bisschen schneller, als am Vortag, da ich früher ankommen will, d.h. ca. 50 km/h laut Tacho, also real wohl eher 45 km/h. Fühlt sich aber mit dem extrem vollgepackten Esel schon sehr schnittig an. Auf einer langen Abfahrt denke ich mir, schalte doch mal in den Leerlauf, damit sich der Motor ein bisschen ausruhen kann. Doch der nimmt das wörtlich und geht aus.
    Also ausrollen auf Parkbucht und ...nichts. Also Gepäck runter, Tank raus, Vergaser reinigen, Gepäck rauf, 4 mal anschieben und wir fahren wieder. Ich schon so glücklich wie Gott in Frankreich, doch 2 Km später das gleiche Spiel. Jetzt bin ich schon eingespielter und schaffe das Prozedere in ca 20 Min. inkl. größere HD, weil ich dachte, dass die hohe Ardennenluft mehr Sprit verlangt. Die Vespa schnurrt nach anstrengendem Anschieben zwischendurch sehr schön, hat aber auch immer wieder Leistungseinbußen, bis sie dann wieder kurz hinter Bertrix ausgeht. Mittlerweile ist es ca. 17.00 Uhr und ich entscheide mich, mangels Alternativen gegen die Weiterfahrt. Da kurz hinter der Parkbucht ein Ortsschild den nächsten Ort in 4 Km Entfernung anzeigt, beschliesse ich, nicht auf der Nationalstrasse nach Bertrix zu schieben, sondern auf Schleichwegen. Ja, Schleichwege. Vier Stunden und 10 Km Schleichschieben durch die Ardennen mit viel Gepäck (Erwähnte ich das bereits?). Schweissgebadet und hungrig komme ich auf dem "großen" Platz in Bertrix an und gönne mir in einer Kaschemme Salat und Pasta, wovon ich mehr als die Hälfte zurückgehen lasse. Ich könnte mit verbundenen Augen und meinem Arsch besser kochen. Große Enttäuschung, aber das Bier schmeckt. Dann die letzten drei Km zum Campingplatz geschoben, mit einer letzten Steigung mit gefühlten 70% über 400 Meter, die mir fast die Arme abfallen lassen.

    Ab hier kürze ich meinen Reisebericht ein wenig ab. Meine Zylinderinspektion am nächsten Tag brachte nicht das gewünschte Ergebnis, da glatt wie Babypopo, aber irgendwann fiel mir auf, dass ich keinen Zündfunken habe. Mist, kein Polradabzieher und Lötkolben dabei. Also ADAC Werkstatt, ich Auto geliehen und am 27.7. zurück nach Köln.
    Die Vespa, in Belgien unreparierbar, ist dank ADAC gerade mal zwei Wochen nach Schadensmeldung auch schon seit dem 8.8. wieder hier. Man bedenke, es sind erstaunliche 250 Km. Selten habe ich mich von Jemand so im Stich gelassen gefühlt, wie vom ADAC, aber das gehört auf ein anderes Blatt.
    Gestern die maroden Kabel in der ZGP, sowie Kontakt und Kondensator getauscht, 1. Kick und an.
    Da ich erst seit einem Jahr Vespist bin und schraube muss ich mir im Nachhinein doch ein wenig Naivität vorhalten. Andererseits hätte ich sonst diese Erfahrung nicht gemacht. Und ich möchte sie nicht missen. Nächstes Jahr gehts wieder los, mit mehr Schraubererfahrung und hoffentlich dem richtigen Werkzeug und Ersatzteilen.

    Und ja ihr hattet Recht, eine andere Überstezung hätte mich wahrscheinlich auch nicht weitergebracht : )
    Und jetzt her mit Eurem Spott.

    Viele Grüsse
    Azur

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    • August 11, 2012 at 12:55
    • #2

    102 kubik, 3,0 16.16er originalauspuff.

    dann französelt es sich nicht nr angenehmer, sondern bei 50 mit halbgas sogar sparsamer!

    den fehler haste ja selber erkannt. du bist mit einem elektrikproblem losgefahren, ansonsten sind die ardennen doch schön :D auch zu fuß :D oder auf ketten

    Aufbau eines Rennrollers für die European Scooter Challenge

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    Einmal editiert, zuletzt von chup4 (August 14, 2012 at 11:16)

  • Cirlu
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    • August 11, 2012 at 13:27
    • #3

    Wieso Spott,
    glaub mal nicht, dass es manch einem hier nicht schon so ähnlich ergangen ist.
    Losgefahren in der Hoffnung, das wird sich schon wieder geben...
    Ich habe mal eine PX ca 3km über eine Autobahn ohne Standspur geschoben, echt nicht spassig!
    Zeitweise konnte ich in den Graben ausweichen, das war dann wieder interessant.
    Du glaubst nicht was man da alles finden kann, 1 toter Dackel, 1 toter Dachs, 5l Kanister Olivenöl "Extra Vergine", 1 Besen und diverser Müll.
    Also von mir gibts bestimmt keinen Spott, sondern "Auf ein Neues"

  • Smiti
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    is ne richtige Kymco Superboy - nachgebaut - is ne 4takter, viel besser als die 2takt kacke
    • August 11, 2012 at 13:32
    • #4

    Erstmal Respekt, das du dich als Vespaneuling an die Tour rangetraut hast :thumbup:
    Auch wenn ich finde, das du ja schon ziemlich früh aufgegeben hast, es hätte sich doch sicher ne KFZ Werkstatt finden lassen, die nen Aussenabzieher gehabt hätten (damit wäre es sicher auch gegangen), und evntl sogar nen Lötkolben.
    Ich gehöre ja nicht zu den Menschen die sagen, dass wenn du den Motor vorher doch gespalten hättest, um die Überstzung zu ändern, dir die marode ZGP wahrscheinlich aufgefallen wäre. Ne, zu den Menschen gehöre ich nicht.
    Vielleicht nimmst du den Motor ja im Winter mal auseinander, damit dir nächstes Jahr die Falschluft nicht die Tour versaut :whistling:

    Gruß

    Smiti

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  • Azur
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    • August 11, 2012 at 14:18
    • #5

    Yo, Motor wird im Winter seziert, einfach, damit wir uns noch besser kennenlernen und die Ölspuren überall sprechen wahrscheinlich auch Bände über die alten Dichtungen. Und stimmt, dass mir die antike Kabellage aufgefallen wäre, wenn ich das Polrad vorher mal abgezogen hätte.
    Jetzt wird erstmal wieder gefahren : ) Über Kubik und Übersetzung mache ich mir später Gedanken.

    P.S. Würdet Ihr sagen Vespa ist eine Sucht?

  • Dnuggy
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    • August 11, 2012 at 14:49
    • #6

    Vespa ist keine Sucht, vieleicht ne Lebenseinstellung.

    Aber Kubik kann Süchtig machen. zitter, zitter. 2-)

    Lieber nen Schaltroller schieben, als ne Automatik fahren.

  • hedgebang
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    • August 13, 2012 at 14:16
    • #7
    Zitat von Azur

    P.S. Würdet Ihr sagen Vespa ist eine Sucht?


    Defintiv ja. :D

    Und: Nächstes Jahr und revidiertem Motor wird alles besser! :thumbup:

    Über Spritverbrauch spricht man nicht. Man hat ihn.

  • bingele28
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    • August 13, 2012 at 15:31
    • #8

    Vielen Dank für diesen kurzweiligen Reisebericht. Ich sah mich wieder mit dem 2CV eine vernünftige Strecke zwischen Elsass und der Loire suchen. Und ich sah mich wieder mit loser Bremstrommel durch militärisches Sperrgebiet fahren.

    Und Vespa ist definitiv eine Sucht...

    Es ist immer komisch wenn der Satz nicht so endet wie man es Kartoffel.

    Früher hieß es "Iss deinen Teller leer, dann scheint die Sonne!" - Heute kämpfen wir mit Übergewicht und Klimaerwärmung.

  • kasonova
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    • August 13, 2012 at 16:18
    • #9

    Na ja, aber vielleicht doch nicht das richtige Fahrzeug. So vor ca. 55 Jahren, in der Zeit als der Samstag noch ein Arbeitstag war (Gott sei dank nur bis Mittags), hab ich auch mal so etwas unternommen. Allerdings mit einem deutschen Fahrzeug, mit einer NSU-Lambretta. Ja ich geb zu, ein italienischer Lizensbau, aber mit deutscher Elektrik. Losgefahren sind wir zu zweit am frühen Samstagnachmittag. Gekommen sind wir bis irgendwo im Siebengebirge, denn trotz der 125 ccm auch nur maximal 80, und das auch nur auf gerader Strecke. Losgefahren, ohne die notwendige Reparatur der Kupplung vorher zu erledigen, das haben wir dann am Sonntagmorgen neben der Autobahn gemacht. Wie schwer das ganze Gepäck war? Keine Ahnung, aber wenn mein Mitfahrer sich zurück gelehnt hat, ging das Vorderrad hoch. In Unkenntnis das die Alpen aus Bergen bestehen, hatten wir ein Route ziemlich gerade gewählt. Als dann hinter einer Kurve die Straße geradeaus den Berg hinauf ging, und der arme Roller, selbst im ersten Gang, keine Lust mehr hatte, hat uns das Schweizer Gegenstück zum ADAC, weiter geholfen. Die haben mich zu zweit angeschoben und ich bin im ersten Gang den Pass hinauf gekrochen. Mein Mitfahrer durfte im Auto mitfahren. Ab dann, nach einem Erinnerungsfoto, ging eigentlich alles ganz glatt. Nach Venedig hin und zurück, dann aber über den Fernpass. Den hatt der Roller dann ohne hilfe gemeistert. Aber keine Reparatur nur Tanken.

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    • August 14, 2012 at 07:38
    • #10

    Extraklasse! Gilt für beide Geschichten und die Shortstory aus dem Straßengraben.

    Das finde ich ganz groß:

    Zitat von kasonova

    In Unkenntnis das die Alpen aus Bergen bestehen, hatten wir ein Route ziemlich gerade gewählt.


    Falls jemand noch mehr davon hat, nur her damit.
    :thumbup:

  • dafrocka
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    • August 15, 2012 at 15:28
    • #11

    Hi,

    danke für den coolen Bericht. Witzig und interessant geschrieben.

    Da ich gerade selber plane so eine Tour zu machen, kommt mir der Bericht zu rechten Zeit :)
    Bist du mit Karte oder Navi unterweges gewesen?

    Überlege mir meins irgednwie am Lecker zu befestigen.

  • hedgebang
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    • August 15, 2012 at 15:41
    • #12
    Zitat von dafrocka

    Überlege mir meins irgednwie am Lecker zu befestigen.


    Du willst das Navi an der Zunge Deiner Partnerin anbringen? Das tut aber weh... :+3

    Über Spritverbrauch spricht man nicht. Man hat ihn.

  • dafrocka
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    • August 15, 2012 at 15:42
    • #13
    Zitat von hedgebang


    Du willst das Navi an der Zunge Deiner Partnerin anbringen? Das tut aber weh... :+3

    2-):D

    Stell mir gerade vor wie das wohl aussehen würde

  • Azur
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    • August 15, 2012 at 17:15
    • #14

    dafrocka: Hatte Karten von Freytag&Berndt 1:500 000 mit. Vorteil ist, dass man auch kleine Strassen findet; großer Nachteil ist das Faltverhalten der Karten. Entweder man klappt sie komplett auf oder gar nicht, lässt sich also nicht auf den befahrenen Bereich verkleinern.
    Wenn Du ein Navi hast, würde ich das nehmen.

    P.S. Obwohl ich vor der Reise beim ADAC war, um mich zu erkundigen, was ich alles brauche blieb ich auch nach dieser Infoveranstaltung der Einzige, der nicht wusste, dass man im Ausland zwingend eine Kreditkarte benötigt, um im Fall einer Panne einen Mietwagen leihen zu können. So musste ich von Bertrix mit dem Zug nach Trier zum Ausleihen eines ADAC-Mobils, dann zurück zum Campingplatz, Sachen holen, dann nach Köln. Dauerte aber auch nur maximal acht Stunden :thumbdown: .

    Gruß
    Azur

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