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Erfahrungen mit Farbspritzpistolen

  • claude.eckel
  • November 3, 2006 at 15:19
  • claude.eckel
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    • November 3, 2006 at 15:19
    • #1

    Hat jemand von Euch schon mal mit Frabspritzpistolen wie dieser hier geabeitet?

    Ist das eine sinnvolle Investition oder kann man da gleich Spraydosen kaufen? Mir ist klar, dass man damit keine Ergebnisse erzielen wird, die ein professioneller Lackierer erreicht, sollte es aber für den Hausgebrauch gut genug sein, wäre das für mich eine sinnvolle Investition.

    Danke für Eure Antwortern.

  • Keule
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    • November 3, 2006 at 15:38
    • #2

    Für sowas würd ich net mal 10 Euro ausgeben... Mit Spraydosen wirst du sicher noch besser fahrn als mit dem Ding!

  • alexhauck
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    • November 3, 2006 at 15:56
    • #3

    die Elektropistolen kannst nehmen um deinem Gartenzaun ne neue Lasur zu gönnen

    für richtige Lackierarbeiten wegen mehreren Gründen eher ungeeignet

    beste Methode is immernoch Druckluft

    • Primavera 125
  • claude.eckel
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    • November 3, 2006 at 16:10
    • #4

    Dass ein richtiger Kompressor das Ideale ist, glaube ich gerne, kostet aber ein wenig viel, um damit einige wenige Male zu lackieren. Meine Alternative wären also Spraydosen, da relativ stressfrei, hat aber halt seine Nachteile mit der Haltbarkeit, wg. Lösemittel etc.
    Jetzt war so meine Gedanke, dass man mit so nem Teil ja auftragen kann, was man will, also ordentlichen Lack mit Härter und das Ergebnis vielleicht dadurch haltbarer ist, als mit Dosen, auch wenns genauso mittelmäßig aussieht (was für mich ok wäre, hauptsache es hält ordentlich). Die Entscheidung fällt also zwischen Pest und Cholera. Da wären ein paar Tips nett, mit welchen der beiden ich mich weniger ärgere.

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    • November 3, 2006 at 17:27
    • #5

    miete dir für 80 euro ne lackierhalle. da ist der kompressor gestlellt. kannse dir aber sonst auch mieten. nun nur noch die pistole mieten. insgesamt kommse auf 100 euro plus den lack 1,3 liter denk ich mal nochmal 100 euro. hinzu kommt härter und klarlack.... vielleicht 40 euro. und dann üb kurz einwenig, mit einem ruhigen händchen solltest du es dann perfekt hinbekommen. (wärst also dann bei 240 euro, dafür hälts für die ewigkeit)

    Sonst:

    Spraydose!
    Hierbei ne gute qualitität verwenden. Und ganz wichitg ist ein "Skinny Cap" zu benutzen. Durch diese Düse kommt nicht so viel lack. Ist ergibiger und viel besser ohne leufer aufzutragen. (nachteil ist dass es mit der cap eben länger dauert...aber die zeit sollte ein vespafahrer bereits gewönt sein zu investieren)


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    • November 3, 2006 at 18:16
    • #6

    Der Düsendurchmesser ist zu klein. Um bei 0,8mm noch genügend Farbe durchzuschießen, muss der Lack sehr dünnflüssig sein, womit man aber nur schlechte Lackierergebnisse erreicht.

    Zum Vergleich: Standarddüsen für Druckluftpistolen habe einen Durchmesser von 1,5mm.

    Auch die Idee, um genügend Farbe aufzubringen einfach mehrmals oder mit entsprechend langsamen Bewegungen zu lackieren, ist nicht so toll. Die Lacktröpfchen der einzelnen Schichten verlaufen nicht richtig miteinander, da durch die (geringe) Zeitverzögerung die ersten Tröpfchen schon angetrocknet sind, wenn die späteren Tröpfchen die gleiche Stelle erreichen. Dadurch entsteht keine glänzende, glatte Lackoberfläche.

    Bleibt also nur die Spraydose, die Möglichkeit der Mietwerkstatt (Finanzplan s.o.) oder der Gang zum professionellen Lackierer deines Vertrauens.

    Wenn man sich den Spass des Lackierens allerdings häufiger antun möchte, schaut das finanziell ungefähr so aus:

    Kompressor, gebraucht 100 bis 150 Euro, je nach Geschick.
    Über passende Kompressorleistungen wird sicherlich häufig diskutiert. Mein Erfahrung: nach dem ersten job mit einem 24 Liter Standard Baumarkt Kompressor (geht sehr mühsam, aber Spass macht das Ganze nicht wirklich) erwarb ich einen größeren beim großen Auktionator für 120 Euro.

    Lackierpistole, Basismodell 25 Euro. Bisher keine Beschwerden damit.

    Fazit: Beim zweiten Lackierjob hat sich die Anschaffung bereits amortisiert!

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    • November 3, 2006 at 20:08
    • #7

    Die aussagen, die ich zuvor getätigt habe stammen von meinem bruder. er ist maler und lackierer meister, und nebenbei kennt er sich sehr gut mit spraydosen aus. wenn er mir sagt, dass man leufer und nasen mit einem scinnycap jedoch mit mehr aufwand vermeiden kann, dann glaub ich ihm dass. was ich dabei vielleicht einräumen könnte ist dass man dafür schon erfahrung mitbringen sollte. meine lackierung mit standartcaps war einfach nur scheiße.... und ich habe auch aufgepasst wie ich gesprayt habe und außerdem marbabu qualittslack verwendet.

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    • November 4, 2006 at 01:42
    • #8
    Zitat

    Original von Vespaholiker
    Die aussagen, die ich zuvor getätigt habe stammen von meinem bruder. er ist maler und lackierer meister, und nebenbei kennt er sich sehr gut mit spraydosen aus. wenn er mir sagt, dass man leufer und nasen mit einem scinnycap jedoch mit mehr aufwand vermeiden kann, dann glaub ich ihm dass. was ich dabei vielleicht einräumen könnte ist dass man dafür schon erfahrung mitbringen sollte. meine lackierung mit standartcaps war einfach nur scheiße.... und ich habe auch aufgepasst wie ich gesprayt habe und außerdem marbabu qualittslack verwendet.

    Hey, Vespaholiker, ich wollte deine Aussagen nicht in Frage stellen, geschweige denn, die deines Bruders!!!!!!!

    Mein Beitrag bezieht sich lediglich auf die Frage des Themenstarters und den entsprechenden link. In den technischen Daten der dort angebotenen Spritzpistole ist ein Düsendurchmesser von 0,8 mm angegeben, was für eine Gartenzaun-Lasur das richtige sein mag, aber nicht für die Lackierung einer Karosserie!

    Mit Spraydosen habe ich übrigens überhaupt nur Erfahrung, wenn diese Deo beinhalten ;)

    So long...

  • claude.eckel
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    • November 4, 2006 at 15:45
    • #9

    danke für die Antworten, dann werd ich wohl aus der Dose spritzen...

  • cmon
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    • November 4, 2006 at 20:47
    • #10
    Zitat

    miete dir für 80 euro ne lackierhalle. da ist der kompressor gestlellt. kannse dir aber sonst auch mieten. nun nur noch die pistole mieten. insgesamt kommse auf 100 euro plus den lack 1,3 liter denk ich mal nochmal 100 euro. hinzu kommt härter und klarlack.... vielleicht 40 euro. und dann üb kurz einwenig, mit einem ruhigen händchen solltest du es dann perfekt hinbekommen. (wärst also dann bei 240 euro, dafür hälts für die ewigkeit)

    ist lackieren bei euch so teuer?? wenn ich "meinem" lackierer ne vespa nach dem sandstrahlen, geschweißt und glattgeschliffen hinstell zahl ich max 150-200 € für die lackierung. dann ist das proffessionel gemacht (nicht so, wie wenn ich selbst lackieren würd :D)

    wenn man bedenkt, was die dosen für nen kompletten neulack kosten, lohnt sich das selbstlacken meiner meinung nach nicht.

    sandstrahlen, schweißen und schleifen ist ein solcher aufwand (wenn man es richtig macht), dass ich mich ewig ärgern würde, wenn ich nach der ganzen arbeit nen nicht perfekten dosenlack an der vespa hätte...

    also entweder richtig (und dazu ab zum lackierer, falls man nicht selbst das equipment hat und die nötige erfahrung), oder mit einem hässlichen lack leben.

  • vespa pk 50 s
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    • November 4, 2006 at 21:20
    • #11

    Hallo erst mal

    ich kann dir nur sagen ich bezahl bei meinen lackierer nur die farbe weil er mein bruder ist

    ich würde es auch mit der Druckluft pistole mach mit der wir der Lack besser Zersteubt!!! und mit der Spray dose bekommst du ja eigentlich nur verlaufe rein

    Einmal editiert, zuletzt von vespa pk 50 s (November 4, 2006 at 21:21)

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