Sorry, aber welches Problem trat erst nach dem Einbau des neuen Vergasers auf ?
Bis jetzt habe ich dich so verstanden, dass er die Probleme beseitigt hat.
An Disputen über "Choketests" und "rehbraun" beteilige ioch mich nicht mehr...
Sorry, aber welches Problem trat erst nach dem Einbau des neuen Vergasers auf ?
Bis jetzt habe ich dich so verstanden, dass er die Probleme beseitigt hat.
An Disputen über "Choketests" und "rehbraun" beteilige ioch mich nicht mehr...
Die Fragezeichen verstehe ich so, dass du dir bei der Behauptung
"Zündkerzen waren früher langlebiger"
nicht so sicher bist, kawitzi.
Da wir uns gelegentlich falsch verstehen: Ich teile deine Empfehlung, bei Aussetzern als erstes eine neue Zündkerze zu versuchen.
@mik9966
Du hast beim Originalzylinder recht. Bei anderen Herstellern funktioniert das nicht.
Nach meiner Ansicht ist es auch weniger aufwendig, die vier Kopfschrauben zu lösen und das Bohrungsmaß zu ermitteln.
In aller Ruhe und Freundlichkeit versuche ich zu vermitteln:
Ja, auch wenn der Eindruck entsteht, dass du Fragen stellst, ohne Antworten zur Kenntnis zu nehmen - es ist nicht die optimale Montagsfrage gewesen...
Zylindergröße kann man nicht von außen sehen, sondern erst nach Entfernung des Zylinderkopfs das Bohrungsmaß und bei Kolben in U.T. auch die Anzahl und Lage der Kanäle, die Rückschlüsse auf den Hersteller zulassen.
50 ist ziemlich sicher die Chokedüse, nicht die Nebendüse - und wie meine Vorredner schon geschrieben haben ist HD70 beim Originalzylinder zu groß.
Eine Frage: Wie hast du die Nebenluftproblematik beseitigt ( vielleicht auch nicht beseitigt ) ?
Blindversuche:
Hat die erfolgreiche Probefahrt vor oder nach dem Umsetzen des Tonnenhippels stattgefunden ?
Wenn sie vorher stattgefunden hat, gibt es für mich keine denkbare Erklärung, warumm es nur durch Zeitablauf nicht mehr funktioniert haben soll.
Wenn sie nach dem Unsetzen lag, könnte sich der Tonnennippel ( unwahrscheinlich ) oder die Zughülle verlegt haben. Leider habe ich dann weder eine Erklärung für das Umsetzen noch für eine Kupplung, die auch mit auf Block gespannter Feder nicht ternnt.
Es gab schon so viele Fehlerbeschreibungen, in denen vergessen wurde, einen Fehler mit anzugeben.
Korrekt.
Warten wir ab, was wir noch erfahren werden...
Hast du schon einmal einen Reifen mit TL/TT gesehen ( Doppelkennzeichnung auf der Reifenflanke, nicht im Shop oder Prospekt oder der Hersteller-HP ) ?
...und sicherstellen, dass der Luftspalt unter dem Schieber nicht zu groß ist.
Mit aller Vorsicht:
Du solltest etwas genauer sein.
Welche deiner zwei XL hat den sog. Hupengleichrichter und damit keine Batterie - beide ?
Haben der Regler in der XL1 und der aus der XL2 identische Anschlussbezeichnungen und -belegungen ?
Wenn beide XL batterielos sind, kannst du nur mit laufendem Motor Spannungen messen. Es gibt ausschlielich Wechselspannung, aber die auf dem grünen Kabel gemessene Spannung hat mit dem Regler keinen Zusammenhang, ist viel zu gering, Wechselspannung und versorgt die CDI, wenn sie nicht am Lenker auf Masse kurzgeschlossen wird.
Wenn das alles unpassend sein sollte, spricht viel für eine umgebastelte Elekterik, bei der Hilfe aus der Distanz schwierig, ohne Fotos und genaue Beschreibung aber unmöglich ist.
"Ist" oder "sitzt" ?
Du hast recht, Volker, ich sollte präziser sein...
Zugegeben, der Betätigungsmechanismus bei der V50 ist mir nicht vertraut, aber wie soll nur durch den Ausbau und Reinigung sowie einen Ölwechsel mit korrektem Öl eine Veränderung im Motorinneren ausgelöst worden sein ?
Der Klemmnippel unten wurde ohne Not entfernt ( Anfängerfehler ). In seiner Positionierung vermute ich weiterhin den Fehler, vor allem angesichts der Beschreibung des Vorgehens bei der Positionsfinung.
Warum hast du nicht die am Innenzug deutlich erkennbare Position für den Klemmnippel ( Quetschung ) genommen - oder hast du den Zug erneuert, ohne dass zu erwähnen ?
wo misst du jetzt 12 bis 16V ?
Auf Blau oder auf Grün ?
Mit einer Einschränkung stimme ich dir zu, Volker:
Ohne Gusskappegibt es bei der Vespa keine Klemmung zwischen Vergaser und Ansaugstutzen.
Dass der Vergaser einfach aufgesteckt schon verdrehfest sitzt, schließe ich aus.
Wen er auch nicht axial verschoben werden könnte, wäre eine Demontage nicht möglich.
Aber mit Gusskappe und Klemme sollte er fest sitzen.
Dem schließe ich mich an - wegen der Tiefe...
Am Öl liegt es nicht.
Deine Beschreibung, dass du den Kupplungszug stärker und am Schluss sogar so stark gespannt hast, dass du den Hebel ( am Lenker ? ) nicht mehr ziehen konntest, kann ich nur so interpretieren, dass auch die vollständige Entlastung durch Kompression der Feder bis auf Block nicht geholfen hat - und dafür finde ich keine Erklärung...
Ja, hab ich leider erst nach dem Post gesehen...
Leider habe ich in der ungünstigen Folge gelesen, Aynim. Sonst hätte ich mir meinen Beitrag in kF-kA gespart.
Beruflich Schreiberhengst war ich auch...
Danke auch für deine Rückmeldung.