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Keine Ahnung vom Tunen - Aber Ambitionen

  • Sandfurz
  • October 13, 2009 at 19:42
  • Sandfurz
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    • October 13, 2009 at 19:42
    • #1

    Moin Leute,

    ich fange ja gerade erst an, mich ein wenig mit der Tuningmaterie zu beschäftigen. Ich habe zwar früher schon an Vespas geschrraubt, aber zugegebenermaßen immer relativ kopflos. Das soll jetzt anders werden. Den Motor meiner V50 möchte ich komplett neu aufbauen und dabei möglichst sinnvoll vorgehen. Nur: Ahnung habe ich immer noch nicht. Und da kommt Ihr ins Spiel.

    Ok, was schwebt mir vor?
    Ein leichter Roller (sind sie ja eh alle, ich bin vorher eine Ducati Monster gefahren, die wiegt gut 200 kg...), der gefühlt schön Wumms unter den Backen hat. Sprich, 15 PS sind Minimum, gerne mehr. Aber nur, wenn das finanziell und vom Aufwand her vertratbar ist. Schlussendlich opfere ich gerne etwas von der Endgeschwindigkeit zugunsten von Drehmoment und Antritt.

    Ok, die Lektüre einiger Beiträge hier und das Studium vor allem des SC-Katalogs lassen mir vorerst folgende Einkäufe sinnvoll erscheinen.

    Zylinder: Polini 133ccm
    Kopf: Malossi 136ccm (wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob ich das so richtig verstanden habe...)
    Rennwelle 19mm (muss ich noch was anpassen?) mit einem neuen Kugellagersatz
    Vergaser: bgm Pro PWK24
    Ansaugstutzen: Malossi Membran 24mm, 2 Loch

    Die Kupplung bekommt verstärkte Federn verpasst. Und der Primärantrieb muss natürlich auch angepasst werden, nur fehlt mir da noch der Durchblick, was ich da kaufen muss. Die Verwirrung wird sich hoffentlich ein wenig lichten, wenn ich den Motor mal auseinander habe. Ich werden dann beizeiten noch mal konkret nachfragen.

    Aber sagt doch bitte schon mal kurz was zu der obigen Auflistung. Kann ich das so bestellen, oder sind da irgendwo Hauer drin?

    Ich bin mir übrigens im Klaren, dass ich da relativ konservativ, wenn nicht sogar langweilig vorgehe und sich so ähnliche Listen auch bei anderen Usern finden lassen. Vielleicht ist aber je genau das die Daseinsberechtigung für diesen Thread und beantwortet so gleichzeitig die Fragen anderer User. :D

    Als Grundlage soll ein V5X1M herhalten. Wahlweise hätte ich auch noch einen V5A4M zur Verfügung. Gibt es da einen Unterschied? Wenn ja, welchen? Und welcher ist für mein Vorhaben besser geeignet?

    Ich danke Euch
    Sandfurz

    Mein Blog: http://fuffispezial.wordpress.com

  • Blackout
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    • October 13, 2009 at 19:48
    • #2

    Hallo,
    hast du schon einmal an einen 136er Malossi Dirketansauger über Membran gedacht?

    Aja den Zylinderkopf vom Malossi wird bevorzugt da er dichter ist! (<-- glaub ich mal)
    Rennwelle musst du das Kugellager glaub nicht anpassen jedoch musst du gucken das du der richtige Simmerring drin hast und kein 20er! (müsste aber schon der richtige verbaut sein)!
    Vergaser kenn ich nicht müsste aber warscheinlich passen!
    An welchen Auspuff hast du gedacht? (gut wären Auspüffe wie der VSP, PM, ..)

    lg Blackout

    PS : Kupplung würde ich eine 4-Scheiben-Kupplung mit verstärkter Feder verbauen und Primär: 14-73 Gradverzahnt verbauen!

  • pkracer
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    • October 13, 2009 at 19:54
    • #3

    Bei angepeilten +15 PS solltest du auch über eine elektronische Zündung nachdenken. Da du sowieso eine neue Kurbelwelle brauchst, kannst du dann direkt eine mit dickem Konus (ETS) nehmen.

    Deine Mudda erkennt Geschlechtskrankheiten am Geschmack.

  • Sandfurz
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    • October 13, 2009 at 20:09
    • #4

    Die elektronische Zündung ist dann die Vespatronik, wie sie bspw. von SC angeboten wird? Oder ist das schon das Nonplusultra, welches ich mir sparen könnte?

    Dicker Konus = 24mm? Was muss ich denn dafür am Motor ändern?

    Den Malossi-Direktansauer habe ich natürlich auch schon gesehen. Aber ist der nicht ein bisschen zu heiß? Ich möchte mit dem Roller ja nicht nur im oberen Drehzalbereich fahren. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann holt der Malossi-Zylinder seine Leistung doch eher bei hohen Drehzahlen, oder? Den Polini habe ich mir ausgesucht, weil ich meine, mal irgendwo gelesen zu haben, dass der seine Leistung weiter unten aufbaut. Stimmt das so?

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  • Blackout
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    • October 13, 2009 at 20:30
    • #5

    hmm ich glaub der malossi ist doch unten auch nicht so schlecht?
    klar sollte man den malossi mit vollwange fahren wenn du direkt auswählst!
    also ich will dir nicht drein reden!
    130er Polini --> gute wahl :)
    GS Kolben?
    Willst du den Polini auch bearbeiten oder nur Plug and Play? Wenn du ihn selber nicht bearbeiten willst wäre das eine allternative:
    z.B hier wäre der Polini von Worb5 bearbeitet (Überströmer)

    z.B hier wäre der Polini von Worb5 bearbeitet (Überströmer) mit GS Kolben

  • 2phace
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    • October 13, 2009 at 20:33
    • #6

    Für den 133er Polini immer noch die geilste Seite:
    Vor allem, wenn du wirklich Ambitionen hast.

    Schaff das, dann klopf dir auf die Schulter.

    Wer reitet so spät durch Nacht und Wind...?

  • Labelsucker
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    • October 13, 2009 at 20:37
    • #7

    genau diese Seite die der 2phace zeigt war mein "Vorbild". Danach hab ich mich relativ gerichtet.

    Setup: die grosse liste der vespa setups

    und unter optik gibts auch nen "restaurationsbericht"

    Meine Vespa Special 244ccm

    Mein GS/3 Projekt

    Mein YT Kanal

  • Sandfurz
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    • October 13, 2009 at 21:34
    • #8

    Hey, guter Link. Dann werde ich mich doch gleich mal ans Lesen machen. Und dann kommen die Jungs auch noch aus Hamburg. Passt doch. :D

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  • Sandfurz
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    • October 14, 2009 at 17:59
    • #9

    So, ein Doppelpost. Aber ich würde gerne noch mal auf meine letzte Frage genauer eingehen.

    Zitat von Sandfurz

    Als Grundlage soll ein V5X1M herhalten. Wahlweise hätte ich auch noch einen V5A4M zur Verfügung. Gibt es da einen Unterschied? Wenn ja, welchen? Und welcher ist für mein Vorhaben besser geeignet?

    Ist es grundsätzlich egal, welchen der beiden Blöcke ich als Grundlage nehme? Dann könnte ich nämlich mit dem momentan verbauten noch ein wenig rumfahren. :D

    Und noch eine Frage hätte ich dazu:

    Zitat von Sandfurz

    Dicker Konus = 24mm? Was muss ich denn dafür am Motor ändern?

    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann muss ich lediglich andere Kugellager und Simmerringe und ein passendes Polrad verbauen, oder?

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    • October 14, 2009 at 19:13
    • #10

    ja das brauchst du beim dicken konus! (passendes Kugellager, passender Simmerring, passendes Polarrad)

  • Gianluca
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    • October 14, 2009 at 19:56
    • #11

    Die 4 Beim 2. Motor stehen nur für 4 Blinker. Müsste demnach schon eine 12 Volt-Kontakt Zündung haben, ist jedoch egal, weil du ja eh eine Kontaktlose Zündung einbauen willst?!
    Ist also egal, welchen Motor du nimmst :-2

  • Sandfurz
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    • October 16, 2009 at 00:19
    • #12
    Zitat von Blackout

    ja das brauchst du beim dicken konus! (passendes Kugellager, passender Simmerring, passendes Polarrad)

    Also ist der "Durchlass" an den verschiedenen Motorblöcken immer gleich groß (32mm?) und ich passe nur mit den Kugellagern (und Simmerringen) an. also muss ich bei allen Lagern auf die Größe 32 x Y x 7 achten, wobei Y die Konusdicke beschreibt. Richtig? Klingt ja ganz einfach.
    Wenn sich denn schon die Befestigung des Polrads ändert, wir verhält es sich dann mit dem anderen Ende der Kurbelwelle. Muss ich da auch ein Augenmerk auf die Primärübersetzung haben (außer, dass ich die eh verändern muss)?

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  • pkracer
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    • October 16, 2009 at 08:41
    • #13

    Die Kurbelwellenstümpfe haben primärseitig alle das gleiche Maß, unabhängig von den unterschiedlichen limaseitigen Konusvarianten.

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  • Sandfurz
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    • October 22, 2009 at 01:27
    • #14

    Ok, da habe ich jetzt ja schon ordentlich was gelernt. Dann kann ich ja direkt mal ein paar weitere Fragen loswerden. Und zwar bin ich beim ""Wälzen" der Literatur auf ein paar Unklarheiten gestoßen. Ihr könnt mich dahingehend doch bestimmt aufklären, oder? :thumbup:

    1. Gabelkürzen: Immer wieder lese ich davon, weiß aber nicht, was das soll. Meine Erklärung: Für das Montieren einer Scheibenbremse taugt die V50er nichts, da muss eine PK-Gabel her. Die ist aber länger. Ist das so richtig? Oder hat das darüber hinaus noch andere Vorteile?

    2. Membraneinlass: Wo genau liegt der Vorteil eines Membraneinlasses? An der Unabhängigkeit vom Drehschieber (das ist doch der Verschlussmechanismus durch die Kurbelwelle, oder?) und der daraus resultierenden präziseren Gemischmengensteuerung?

    3. Direktansaugung: In meinen Augen der 2. Frage ähnlich. Soweit ich das verstanden habe, ist hierfür ein Membraneinlass unabdingbar. Gibt es aber wirklich Vorteile gegenüber der Zylinderbefüllung durch die Überströmer?

    4. Drehung des Zylinder um 180 Grad: Welchen wirklichen Vorteil bringt das? Funktioniert so immer noch die Befüllung über die Kurbelwelle, oder nur noch via Direkteinlass?

    Na, dann klärt mich mal auf.

    Ich danke Euch
    Sandfurz

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  • pkracer
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    • October 22, 2009 at 08:36
    • #15

    1: Das Kürzen der PK Gabel bei Montage in einer V50 hat überwiegend optische Gründe, da die Gabel wie erkannt im unteren Bereich etwas länger ist als die V50 Gabel und daher bei ungekürzter Gabel ein leichter Choppereffekt entsteht.

    2: Der Vorteil des Membraneinlasses ist, dass man den Einlass viel größer machen kann, als bei Drehschiebersteuerung. Beim Drehschiebereinlass muss die Kurbelwelle den Einlasskanal noch abdichten, beim Membraneinlass ist das egal, weil da die Gemischzufuhr durch die Druckverhältnisse im Kurbelgehäuse (Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens) und die im entsprechenden Takt öffnenden Membranplättchen gesteuert wird.

    3: Die heutzutage erhältlichen Vespa-Tuningzylinder mit Direkteinlass verwenden alle eine Membran. Zwingend notwendig ist das aber nicht bei Direkteinlass, siehe z. B. viele Mofas oder auch Lambrettas, bei denen der Ansaugstutzen ohne Membran direkt am Zylinder sitzt. Das nennt man dann kolbengesteuert. Die Überströmer werden auch bei Direkteinlass noch benötigt, da das Gemisch quasi unter dem Kolben her ins Kurbelgehäuse angesaugt wird und dann durch die Überströmer neben dem Kolben vorbei nach oben über den Kolben gedrückt wird, wo es dann zündet.

    4: Bringt erwiesenermaßen keinen Vorteil gegenüber normaler Montage. Außer dass der Vergaser dann in der Regel nach rechts aus der Backe hängt und so leichter erreichbar ist für Abstimmarbeiten. Sieht außerdem wichtig aus. Man nahm früher an, dass bei gedrehtem Zylinder die Spülung des Zylinders (speziell die Abfuhr des verbrannten Gemischs) durch die Schwerkraftunterstützung besser wäre, was sich aber eher als nicht messbar herausstellte. Natürlich kann man auch bei gedrehtem Zylinder weiterhin den Gehäuseeinlass nutzen, nur kombiniert man dann eigentlich nur Nachteile: Der Auslass käme dann dem Ansaugstutzen ziemlich nahe, ggf. muss da angepasst werden, damit der Krümmer passt. Der Vergaser ist weiterhin schlecht zu erreichen. Entscheidender Nachteil des Zylinderdrehens ist aber, dass der Auslass als heißester Punkt des Zylinders nicht mehr direkt im Luftstrom des Polrades steht, wie es serienmäßig der Fall ist.

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