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Wie schwer/leicht muss der Kolbenbolzen in den Kolben gehen ?

  • speedguru
  • January 11, 2012 at 00:11
  • speedguru
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    • January 11, 2012 at 00:11
    • #1

    ich habe mich heute selbst verwirrt ... mein Cosake faulenzt aktuell Zylinderlos in der Garage, beim Ausbau des Kolbens ist mir aufgefallen das der Kolbenbolzen ziemlich schwer (nur mit "Waffengewalt") aus dem Kolben raus ging, da der Kolben allgemein nicht mehr der besten einer ist habe ich jetzt einen anderen Kolben aus dem Fundus (nach meinem Wissensstand aus einem sauber laufenden Motor ausgebaut) rausgekramt, bei diesem das gleiche Spiel: der Kolbenbolzen geht nicht bzw. nur mit ordentlich Kraftaufwand in die Bohrung

    was mir aufgefallen ist: bei beiden Kolben (sowohl dem fertigen als auch dem aus dem Fundus) ist die Bohrung leicht Oval, ich steh da jetzt auf dem Schlauch: sind beide Kolben hin (ist die ovale Form beabsichtigt oder ein Fehler ?) oder ist der Kolbenbolzen krumm ?

    Cosakompendium reloaded

  • Oloone
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    • January 11, 2012 at 07:59
    • #2

    Das ist normal, muss aber nicht so sein.
    Das hatte ich bei meinem Polini 218-Kolben auch.

    Fettkimme hat mir dann den Tipp gegeben, den Kolben zu bearbeiten.
    Das Loch etwas mit einem kleinen Fächerschleifer ausschleifen.
    Geht am besten mit so einem Ding für den Dremel.
    Jetzt flutscht der nach leichtem Druck raus.
    PERFEKT!

    Das Leben ist zu kurz um vier Takte auf einen Zündfunken zu warten
    ...wer hätte das gedacht.... neuerdings habe ich sogar die Zeit zum Warten :o)

  • chiva
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    • January 11, 2012 at 09:17
    • #3

    also ich lese immer nur was von autreiben, wenns um den kobo geht. bei mir gingen die Bolzen zwar nicht so raus, aber waffengewalt ist anders, wichtig ist nur das der kolben gut festgehalten bzw. mit holz hinterfüttert wird.

    wenn man das loch leicht aufschleift und der kobo leicht reingeht ist man irgendwo im bereich einer spielpassung, aber in wo? ;) ich würde es nicht tun, auch wenns mit gefühl warscheinlich geht.

    Gruß

    Basti

    Suche 19er Gaser komplett mit 3 Loch ASS.

  • speedguru
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    • January 11, 2012 at 09:39
    • #4

    zum ausbauen von festsitzenden Kolbenbolzen gibts eine Spezialzange die ein guter Freund von mir zum Glück hat, damit hat er mir beim Ausbau geholfen

    ich denke ich werds riskieren das Loch auf zu reiben, zum Üben hab ich ja den Schrottkolben ... danke, jetzt weiß ich wieder wo ich stehe :thumbup:

    Cosakompendium reloaded

  • chiva
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    • January 11, 2012 at 10:16
    • #5

    aufreiben hört sich besser an als fächerdremel :+6

    Suche 19er Gaser komplett mit 3 Loch ASS.

  • Vechs
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    • January 11, 2012 at 12:11
    • #6

    wie erwähnt wichtig ist dass der Kolben gehalten wird und das Pleuel NICHT belastet wird. Würde mal behaupten ne Menge krummer Pleuel sind durch Kolbenbolzenaustreiben krumm geworden :)

    Ob das Normal ist?
    Na ich hoffe nicht!

    Es ist so herrlich wenn mein Glück andere unglücklich macht.

  • speedguru
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    • January 11, 2012 at 12:22
    • #7

    das ist ja das schöne an dieser Zange, die umfasst ja von einer Seite den Kolben und drückt von der anderen direkt auf den Bolzen, das Pleuel sollte so nur minimal belastet werden (wenn überhaupt)

    Cosakompendium reloaded

  • Pornstar
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    • January 18, 2012 at 10:39
    • #8

    Lass den Unfug mit dem Aufreiben!

    Wenn man mit dem Fön den Kolben erwärmt, lässt sich der KoBo ganz leicht saugend, schmatzend einführen.

    Lieber zwei Damen im Arm, als zwei Arme im Darm.

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    • January 18, 2012 at 13:02
    • #9

    Ich glaube es geht ums rausholen bei eingebautem Motor.
    ..damit haben wir alle mal Probleme.
    Kannst das Ding nur von links nach rechts austreiben, da Du nicht (sehr schlecht) an den linken Sprengring kommst.
    ...aber an den Kolbenbolzen kommst Du auch schlecht, wegen dem Blech.
    Wenn der dann sauschwer rausgeht hast Du ein Problem.

    Ich kann nur sagen, dass der Tipp von Ante gut funktioniert hat.
    Es gibt da so kleine Fächerschleifer für den Dremel die genau die richtige Größe haben.
    Und die Körnung muss sehr fein sein (wenig Abtrag).
    Immer wieder testen. Ein wenig stramm muss das bleiben!

    Und der Ante macht das wohl auch immer so.

    Das Leben ist zu kurz um vier Takte auf einen Zündfunken zu warten
    ...wer hätte das gedacht.... neuerdings habe ich sogar die Zeit zum Warten :o)

  • Pierre Lavendel
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    • February 3, 2012 at 10:59
    • #10

    Kolbenbolzenspiel... warum so und nicht so.... etwas ausführlichere Erläuterung... vorsicht langweilig.

    Zitat Werkstatthandbuch Piaggio für PX125-150:

    Einbauspiel: 0,00 mm
    - Neuzustand im Sollmaßbereich
    - läßt sich nur mit Erwärmen aus- und einbauen (wie der kompetente Vorredner bereits erwähnte)

    Ausbauspiel: 0,02 mm
    - das heißt die Passungsbohrung im Kolben ist verschlissen. Kolben muß ausgetauscht werden.
    - wenn der Bolzen leicht ohne Hilfe nur mit dem Finger herauszudrücken geht, ist das der Fall

    Der Kolbenbolzen muß fest im Kolben sitzen.
    Leute bedenkt bitte; das Ding ist aus Stahl und saust pro Umdrehung mehrere 1000 mal in der Minute auf und ab, wo bei es am OT und am UT recht abrupt abgebremst und in die entgegengesetzte Richtung gezogen wird.
    Sobald der anfängt zuviel Spiel zu haben, kajeckert der gehärtete Bolzen die Passungsbohrung des weichen Aluminiumkolbens schnell aus.
    Und dann klapperts nicht nur (wer's mag), sondern diese Vibrationen wirken schädigend auf den Nadelkäfig und über das Pleuel auch auf das Pleuelfußlager und die Kurbelwellenlager.


    Durch unsachgemäßen Ein- und Ausbau und völlig verkehrtes Rumgedremel ruiniert man einen neuen Kolben schon bevor der einen Takt gelaufen is'.
    Ich weiß das klingt jetzt nach erhobenem Zeigefinger und Kluggeschiß aber was kanni ch dafür, so is es nu mal?

    Einmal editiert, zuletzt von Pierre Lavendel (February 3, 2012 at 13:14)

  • Pornstar
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    • February 3, 2012 at 20:06
    • #11

    Siehstewohl! ;)


    :D:D:D:D:D

    Lieber zwei Damen im Arm, als zwei Arme im Darm.

  • Fettkimme
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    • February 3, 2012 at 21:02
    • #12

    Da mag das Werkstattbuch ja durchaus recht haben :D
    und es leuchtet auch ein das unnötiges Spiel reinzuarbeiten kontraproduktiv ist.
    Über die Jahre ist mir bei veschiedenen Out of the Box Kolben der gleichen Marke aufgefallen.
    Das der Bolzen sich mal leichter und ein anderes mal nur mithilfe eines Kobodrücker bewegen ließ...Fertigungstoleranzen

    Neben dem normalen Kolbencheck/bearbeiten gehört es für mich dazu das bei Zimmertemperatur ein eingeölter Kobo sich von Hand via Nuß anschieben läßt.
    Ist das nicht der Fall arbeite ich entsprechend nach...

    Dazu habe ich auf größeren Touren schon zu oft gesehen wie unter Suboptimalen Strassenrandnotschrauberei Bedingungen.
    Der rahmenseitige Kolbenclip ohne Sicht nur gefühlt rausgehebelt wurde & Pling weg war er :rolleyes:
    Nur weil der Kobo so stramm saß das in der entgegengesetzten Richtung nichts ging.
    ganz abgesehen von der aufgebrachten Kraft ohne Kobodrücker aufs Pleuel.


    Ich mach das weiter mit gesundem Mittelmass .
    W.h das wenn ich ne Nuß rahmenseitig am sprengring vorbeibringe...der Druck von zwei Händen den Kobo soweit rausbewegt
    Das ich ihn mit der Zange greifen und rausziehen kann

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  • HansOlo
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    • February 3, 2012 at 21:09
    • #13

    also für einen gesunden menschen geht das doch normalerweise von hand :pump:

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  • Fettkimme
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    • February 3, 2012 at 21:16
    • #14

    Nicht immer
    Manche Kolben konnte ich unbearbeitet verbauen und bei anderen war Kobodrücker unumgänglich
    und ich bin jetzt nicht gerade ein Lappen ;)

    Weapons of Mass Destruction

  • HansOlo
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    • February 3, 2012 at 21:34
    • #15

    mich fuchst nur manchmal das nadellager
    aber im ausgebauten zustand lässt sich der eigentlich schon immer rein und raus drücken (natürlich mit einer nuss oder ähnlichem)
    und ich bin dannn doch eher ein lappen :D

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    • February 4, 2012 at 00:22
    • #16

    Ich hab so die Erfahrung gemacht, dass der Bolzen bei neuen Kolben im Normalfall ganz leicht reingeht...bei schon mal geklemmten fuxt die chose schon ein wenig.

    Man muss aber auch dazusagen, dass ich arbeitstechnisch verwöhnt bin und wohl pro Tag so ca 3 Motoren zusammenbaue á 6 Zylinder. Da flutscht alles easy...

    Vespa ist hald dann doch nochmal was anderes...

    Gruß Mo

  • Pierre Lavendel
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    • February 4, 2012 at 10:52
    • #17

    Stimmt schon daß solche Unterschiede manchmal viel ausmachen.

    Die Hersteller haben halt Fertigungstoleranzen. Da kommt's vor, daß bei einem Teilepaar die Passungsbohrung am unteren Abmaß schrammt und der Bolzendurchmeser am oberen.
    Die Teile sind darum kein Ausschuß, aber die können net für jede Bohrung ne neue Reibahle nehmen & das Gelumpert immer auf 0,001 mm genau machen.

    Nacharbeiten sind natürlich machbar auch in der Hobbygarage.

    Eine Möglichkeit das zu tun und (mein Vorschlag):
    Wenn ich die Bolzenbohrung nacharbeite und das soll funzen muß ich auf folgendes achten:
    - Maßtoleranzen einhalten
    - Fluchtung der Bohrung
    - Oberflächengüte!
    - "verstellbare Handreibahle & Schneidöl" nehmen.
    - Maßhaltigkeit checken mit "Grenzlehrdorn".
    - Arbeiten @ Raumtemperatur.

    Wir haben damals im Betrieb als "Bibel" das "Tabellenbuch Metall" und den "Dubbel" benutzt, da stehen eine Menge nützliche Sachen zu solchen Sachen drin.
    Unsere Profis hier kennen wahrscheinlich neuere und aktuellere Werke aber die Bücher sind billig zu haben, z.B. in der Schweinebucht...

  • Stecki
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    • February 4, 2012 at 11:48
    • #18
    Zitat

    Stimmt schon daß solche Unterschiede manchmal viel ausmachen.

    Die Hersteller haben halt Fertigungstoleranzen. Da kommt's vor, daß bei einem Teilepaar die Passungsbohrung am unteren Abmaß schrammt und der Bolzendurchmeser am oberen.
    Die Teile sind darum kein Ausschuß, aber die können net für jede Bohrung ne neue Reibahle nehmen & das Gelumpert immer auf 0,001 mm genau machen.

    Nacharbeiten sind natürlich machbar auch in der Hobbygarage.

    Eine Möglichkeit das zu tun und (mein Vorschlag):
    Wenn ich die Bolzenbohrung nacharbeite und das soll funzen muß ich auf folgendes achten:
    - Maßtoleranzen einhalten
    - Fluchtung der Bohrung
    - Oberflächengüte!
    - "verstellbare Handreibahle & Schneidöl" nehmen.
    - Maßhaltigkeit checken mit "Grenzlehrdorn".
    - Arbeiten @ Raumtemperatur.

    Wir haben damals im Betrieb als "Bibel" das "Tabellenbuch Metall" und den "Dubbel" benutzt, da stehen eine Menge nützliche Sachen zu solchen Sachen drin.
    Unsere Profis hier kennen wahrscheinlich neuere und aktuellere Werke aber die Bücher sind billig zu haben, z.B. in der Schweinebucht...

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    gebe meinem vorredner vollkommen recht. übrigens, das metall tabellenbuch ist noch immer aktuell soweit ich weiss.

    ich würde nichts am kolben verändern, wurde auch schon erwähnt, was für folgen das haben kann. habe mit meinen jungen 23 jahren inzwischen auch um die 50 zylinder inzwischen ein und ausgebaut und nie habe ich denbolzen nicht rausbekommen, wichtig hierbei ist immer den kolben gut zu fixieren. vorm wiedereinbau würde ich den kolebenbolzen und kolben nochmalgründlich mit benzin reinigen und harzige ölreste o.ä. abmaachen, und eine neue schicht öl drauf, dann hat man eindeutig weniger reibungswiderstand. man sollte den kobo vllt. auch ein wenig reindrehen, bringt manchmal auch etwas.


    mfg. felix

  • Fettkimme
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    • February 5, 2012 at 11:46
    • #19

    Dafür ist so ein Forum ja gedacht.... Erfahrungen werden anhand von transparentem schlüssigen Fachwissen relativiert.
    Nacharbeiten marginal Ok .... was weg ist ist weg ...step by step arbeiten
    Selbst die Wahl dezenter Mittel ...geschlitzten Rundstahl mit entsprechen feinem Schleifpapierstreifen /Rollen/Stahlwolle scheint zu ungenau.
    Ich gelobe Besserung und stocke den Werkstattfundus um verstellbare Handreibahlen auf

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