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Letzte Fragen zur fast fertigen Vespa

  • andendieter
  • March 31, 2015 at 08:35
  • Volker PKXL2
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    • April 25, 2015 at 14:09
    • #21
    Zitat von andendieter

    Nur das Rad ging rel schwer drauf und ich habe das Rad langsam und ohne Mühe mit der Schraube drauf bekommen.
    Nur bekomme ich es nicht mehr ab Muss ich mir Gedanken machen??

    Was heißt das Rad ging schwer rauf ? Meinst Du die Nabe ? Eigentlich kann da nichts schwer gehen .... !

    Was hast Du denn für ein Problem mit der Schaltung ?

    Passgenaue Sportsitzbank für PK XL1 und XL2 mit originalem Plastikheck

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    " Miss Lilibet ", oder eine heruntergekommene PK 50 Automatik wird frisch gemacht?

  • andendieter
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    • April 25, 2015 at 22:09
    • #22

    Das Rad, also die Bremstrommel ging sehr schwer auf die Achse. So als ob die Rillen in der Achse nicht mit denen der Bremstrommel passen würden.
    Habe dann aber mit wirklich wenig Aufwand das Rad drauf geschraubt. Nun wollte ich das Rad noch mal runter nehmen, es ließ sich aber nicht von der Welle ziehen.... Fuck

    Die Schaltung macht dahingehend Probleme, dass ich kaum in der Lage bin, sie vernünftig einzustellen. Erster Gang geht hervorragend und hörbar rein, zweiter ist dann schon recht schwammig und weiter komme ich nicht (Dreigang).
    Hatte schon geprüft, ob die Züge im Lenker vernünftig drin sitzen oder irgend etwas klemmt, kann aber nichts feststellen.

    Ist echt ein Drama ?(

  • Volker PKXL2
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    • April 26, 2015 at 07:34
    • #23

    Moin !
    Hattest Du den Bremszug gelöst ? Oder hast Du neue Beläge verbaut ?
    Bei der Montage immer alles " auf Null " setzen, dann passieren auch eigentlich keine Klemmer o.ä.

    Schaltung: Am Lenker Stellung auf " Null ", bzw. Leerlauf.
    Am Motor ebenfalls. Durch Drehen am Schaltrohr und gucken unten am Motor herausfinden, welcher Zug für welche Seite der Schaltkulisse am Motor zuständig ist.
    Dann beide Züge einhängen und vorspannen, bis sie gleichmäßig ziehen. Und nun versuchen zu schalten.
    Dabei IMMER DAS RAD DREHEN ! Ansonsten wird das nichts.
    Die Züge soweit verstellen, bis alle Gänge flutschen -> fertig !

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    • April 27, 2015 at 13:18
    • #24

    Zur Anordnung der Schaltseile nur mal als Tipp:

    Bilder

    • vespa gangseile richtig.JPG
      • 68.77 kB
      • 800 × 843
      • 147

    Über Spritverbrauch spricht man nicht. Man hat ihn.

  • andendieter
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    • April 28, 2015 at 18:45
    • #25

    Hallo,

    was das Rad betrifft, mache ich mir eigentlich inzwischen weniger Gedanken. Es dreht, die Bremse funktioniert und Spiel habe ich auch nicht. So gesehen, sollte es passen (hoffe ich).

    Was die Schaltung betrifft: Habe es ja soweit alles gemacht. Nun bin ich eher in Sachen Fehlersuche unterwegs. Kann es daran liegen, dass ein Bowdenzug nicht gut in der Halterung (im Lenker) sitzt. Der Zug für den ersten Gang rutscht aus der Halterung und vielleicht ist das die Ursache, dass die Gänge zwei und drei nicht gut schalten!?

    Könnte das die Lösung sein?

  • Volker PKXL2
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    • April 28, 2015 at 19:30
    • #26

    Was heißt " rutscht aus der Halterung " ?
    Rutscht er in Richtung des Schaltrohres, oder nach unten ?
    In Richtung Schaltrohr -> passende Endhülse einsetzen
    Nach unten -> kann nicht sein, wenn er unten am Motor in der verstellbaren Hülse sitzt.
    Beide Züge müssen so eingestellt werden, dass sie sich gegenseitig vor und zurück schieben / ziehen.

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    • April 28, 2015 at 21:21
    • #27

    Habe mal ein Foto gemacht. Hier sieht man was ich meine.... Die Endhülse rutscht nach unten aus der Halterung

  • rassmo
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    • April 29, 2015 at 00:13
    • #28
    Zitat von andendieter

    Die Endhülse rutscht nach unten aus der Halterung

    Wenn die Endhülse aus der Halterung rutscht ist der Zug bei weitem nicht genug gespannt. Dreh die entsprechende Einstellhülse unten nochmals fast ganz rein, dann machst du den Innenzug unten nochmals los und ziehst mit einer Zange daran bist die Endhülse oben fest in der Halterung ist. Dann kannst du den Innenzug unten wieder festmachen und einhängen. Die Feineinstellung machst du dan mit der Einstellhülse.

    Jeder will alt werden, aber keiner will alt sein.

  • 125vnb6
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    • April 29, 2015 at 06:47
    • #29

    ....und anschließend fetten, wäre auch kein Fehler, die Seile sind ja staubtrocken, gleiches gilt für die Nippeln in der Schaltseilrolle.

    Nachdem auf dem Foto auch ersichtlich ist, dass die Ankerplatte mit lackiert wurde, ist gleiches bei den Rohren auch passiert?

    Die Rohre sollten sich im eingebauten Zustand ohne nennenswerten Widerstand frei drehen lassen, wenn da drei Schichten Lack
    drauf sind oder die stark angerostet bzw. verdreckt sind und du zwei Händen brauchst um die zu bewegen, ist das auch nicht das Wahre.
    ...werden ebenfalls gefettet, damit sie leichtgängig sind.

    gerne wird auch beim Schaltrohr lackieren, die Aufnahme des Distanzringes großzügig mit lackiert ....wirkt auch bremsend.

    Die Bowdenzugenden in den Hülsen halten, ist leider auch eine Spielerei, die oftmalig trotz entsprechenden Vorspann nicht von
    Erfolg gekrönt ist und immer wieder mal gerne rausspringt. Die fixiere ich beim Einzug neuer Züge mittels kleinen Kabelbinder
    ca. 10 cm unter den Anschlaghülsen miteinander (die Fixierung verschwindet dann in der Lenksäule), dadurch haben beide
    Züge im Allgemeinen weniger Möglichkeit sich bei Belastung nach unten zu schieben und sich in der Ankerplatte auszuhängen.
    In der Regel hängt sich der vordere gerne mal aus, da der gebogen zur Ankerplatte geführt ist und der Radius dort sehr eng wird,
    während der hintere relativ gerade auf die Ankerplatte trifft und dadurch weniger unter Spannung steht.

    ...leider oft mit viel fluchen verbunden ;)

  • andendieter
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    • April 29, 2015 at 14:54
    • #30

    Hallo,

    vielen Dank für die Antworten.

    Die Rohre lassen sich ohne Widerstand einwandfrei drehen, das sollte also soweit alles glatt gehen.

    Ich werde den Zug vielleicht morgen, ansonsten in den kommenden Tagen mal in Angriff nehmen. Ich bin sicher, dass ich fluchen werde, zumahl ich befürchte, dass ich den Lenker abnhemen muss...

    Sobald ich was erreicht habe, werde ich berichten. Entweder völlig frustriert, weil nix funktioniert, oder froh, weil ich nun endlich vernünftig schalten kann!

    Gruß
    Dieter

  • 125vnb6
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    • April 29, 2015 at 16:25
    • #31

    ...das funktioniert schon, nur wie gesagt aufgrund der Enge eine wirkliche blöde Fummelei.

    leichter tust Dir auch wenn du die Ankerplatte löst, die Bowdenzügen etwas anhebst (es macht vielleicht auch
    Sinn mit einer Zange den Spalt an der Platte wo die Anschlaghülse eingesetzt werden leicht zu quetschen, sodass die Hülse fest
    drinnen sitzt und sich nicht mehr so leicht lösen lässt bzw. auch mit einem Kleber leicht nachhelfen) danach
    die Platte wieder draufsetzt und das Ganze vorsichtig in Endposition runter drückst und verschraubst.
    Danach unbedingt fetten, da sich sonst hohe Reibungswiderstände ergeben..

    ...die Seile sind ja leichtgängig und geölt worden vor dem Einbau?

  • shova50
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    • April 29, 2015 at 16:41
    • #32

    Ich kann nur 125vnb6 wiederholen!

    Gutes Fett dran, idealerweise Mos2 mit Notlaufeigenschaften und dann die Züge so weit straffen, dass die Hülle mit dem Nippel ganz dringend von alleine in die Seilzughalteplatte möchte.

  • andendieter
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    • April 29, 2015 at 19:28
    • #33

    Habe sie nicht geölt.
    Man liest immer, dass das Ölen der Züge nicht notwendig sei und ich habe auch schon gelesen, es sei eher schädlich....

    Also die Gesamten Züge auf der ganzen Länge??

    Gibt es auch kotzende Smileys?

  • 125vnb6
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    • April 29, 2015 at 21:12
    • #34

    ...sagt man bei Teflonzügen.
    Da ist auch gerne mal davon geredet worden, dass die wenn doch geölt
    bzw. geschmiert werden, aufquellen können. Bei den Standardseilen ist es aber nach wie vor eigentlich Pflicht,
    vor allem dort wo unter Zug Metall auf Metall reibt, das gleiche gilt für alle Nippel, und auch Stellschrauben
    bei den Zügen sowohl am Lenker (betrifft auch den Brems- und Kupplungshebel) als auch am Motor unten.

  • Volker PKXL2
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    • April 30, 2015 at 15:36
    • #35

    :+1

    Guckst Du hier, es gibt sie !!!!

    Im Ernst: alles ruhig angehen lassen, das wird klappen !!!

    Und dann: :-7

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    • April 30, 2015 at 18:20
    • #36

    ..und wenn du Dir mal was Gutes gönnen möchtest, ich bin von denen schwer begeistert


    da ist wirklich ein Unterschied zu den am Markt erhältlichen Sets zu bemerken!

  • andendieter
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    • April 30, 2015 at 19:25
    • #37

    Danke Volker für die Smileys uns natürlich den Rest!! :)

    Danke auch 125vnb6!!!

    Leider schaffe ich es nicht vor Dienstag. Freizeitstress bedingt durch das lange WE hält mich von der Arbeit ab.
    Aber dann werde ich mich dran machen und ich werde berichten!!

    Bis dahin auch euch ein schönes WE

    Gruß

  • andendieter
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    • May 4, 2015 at 15:15
    • #38

    Hallo,

    habe gerade mal die Ankerplatte gelöst und die Züge weiter hoch in den Lenker gezogen. Wenn ich sie Dann mit der Hülse wieder drin habe und am Schaltrohr drehe, rutschen beide wieder nach unten. Sie haben einfach nicht den nötigen Halt und sitzen keineswegs stramm in der Ankerplatte.
    Den Trick mit dem Kabelbinder habe ich auch getestet, aber auch das hat nicht funktioniert.
    Ich drehe und die Anschlaghülse rutscht aus der Platte ?(X(

  • 125vnb6
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    • May 4, 2015 at 16:02
    • #39

    ..sag mal was für Hüllen sind den da verbaut bzw. sind auf den Bowdenzughüllen auch die Abschlusshülsen drauf?

    bei SIP z.B 94212000 oder 94211000 damit wäre der Halt in den Anschlaghülsen auch besser..
    ...eventuell passt auch was nicht mit den Endlängen der Hüllen

    bzw. versuche die Ankerplatte leicht zu quetschen (da ist ja eh ein Spalt), sodass die Hülse richtig fest rein gesteckt
    werden muss

  • rassmo
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    • May 4, 2015 at 21:31
    • #40

    Nicht einfach die Hülle hochziehen. Wenn die Hülle oben ist dann unten den Innenzug durch die Einstellschrauben und am Innenzug ziehen bis die Hülle fest in der Einstellschraube ist. Die Zughülle ist nur dadurch fest zwischen Anschlag oben und unten wenn der Innenzug ihn einspannt.
    Siehe Skizze: Solange der Innenzug nicht genügend gespannt ist hat die Hülle Spiel zwischen den Anschlägen.

    Jeder will alt werden, aber keiner will alt sein.

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