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Leerlauf zwischen den Gängen BGM Schaltklaue

  • ferrum
  • December 25, 2020 at 23:43
  • ferrum
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    • December 25, 2020 at 23:43
    • #1

    Moin Zusammen,

    ich bin aktuell dabei den Motor meiner PK 50 XL 1 (V5X3T 3Loch) zu überholen, bzw. das Setup anzupassen.
    Bislang läuft es sehr gut und macht mit dem richtigen Werkzeug (Lagerauszieher,Trenngabel, etc) auch richtig spaß.

    Ich habe nun die Schaltklaue inkl. verstärkter Schaltfeder getauscht und zwar auf ein Model von BGM:
    Link: BGM Schaltklaue Scootercenter.

    Ob das nun wirklich Sinn macht oder nicht sei mal dahingestellt, ich verspreche mir dadurch etwas strammere Gangwechsel.
    Mit rausfliegenden Gängen hatte ich allerdings auch vorher keine Probleme. Das Getriebe hat auch erst 7Tkm gelaufen.

    Nun zu meinem Problem bzw. Frage:
    Wenn ich die Schaltklaue ganz zurückziehe, bin ich im ersten Gang und alles ist i.O.
    Dann drück ich die Schaltklaue eine position nach oben und befinde mich im Leerlauf, auch hier ist alles i.O.
    Wenn ich die Schaltklaue nun eine Position weiter nach oben drücke, bin ich im zweiten Gang - auch hier ist alles i.O

    Nun kommen die Gänge 3,4 und zurück von Gang 4 auf 3 und 2 ->
    hier habe ich das Phänomen das wenn ich die Schaltklaue in diese Gänge drücke, es dort
    einen bereich gibt, der sich zwischen den Gängen befindet, sozusagen wie eine Art Leerlauf, allerdings hört man dann
    leicht schleifende Geräusche, aber alle Gangräder sind freigängig.
    Wenn sich die Schaltklaue dann in dieser Position befindet, genügt auch relativ wenig kraft und den jeweiligen Gang
    dann voll einzulegen.

    Ist das normal, bzw. eine Charakteristik der BGM Schaltklaue?
    Ausdistanziert habe ich das Getriebe nicht, da es nicht nötig ist und mit einer fühlerlehre gemessen irgendwo zwischen 0,20 - 0,28 liegt.

    Freue mich auf eure Antworten.
    Schöne Feiertage

  • Menzinger
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    • December 26, 2020 at 05:37
    • #2

    Guten Morgen,

    die BGM-Schaltraste erzeugt ein angenehmes Schaltgefühl. Insofern würde ich sagen alles richtig gemacht.

    Du beschreibst den Pseudo-Leerlauf zwischen Gang 3 und 4. Der ist normal und führt nach Verlegen der Schaltzüge manchmal zu Irritationen, wenn man anstatt des echten versehentlich diesen erwischt.

    Das Getriebe hat 0,15mm Einbau- und 0,40mm Ausbauspiel. Ich persönlich mache mir immer die Mühe, es in Richtung des Einbauspiels zu distanzieren. Wäre schade, wenn man den Motor schnell wieder deshalb aufreißen müsste.

    Lexikon - Woktank - Schrauberhilfe

  • ferrum
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    • December 26, 2020 at 10:26
    • #3

    Dank dir für deine Antwort,
    Das das Einbauspiel lediglich 0,15mm hat, war micht bewusst - entsprechende Distanzscheiben habe ich verfügbar und würde somit doch noch ausdistanzieren.

    Dann bin ich beruhigt. Der Kraftaufwand für die Betätigung der Schaltraste ist nach dem wechsel auf die BGM Schaltklaue + Feder aber schon etwas größer geworden, ich denke das ist normal oder?

    Viele Grüße

  • Menzinger
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    • December 26, 2020 at 11:30
    • #4

    Der Kraftaufwand steigt damit leicht. Das ist korrekt.

    Die Feder erzeugt einen höheren Widerstand und die Hügel einer neuen Schaltklaue sind spitzer, als die einer gebrauchten.

    Lexikon - Woktank - Schrauberhilfe

  • Fantine
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    • December 26, 2020 at 12:04
    • #5

    Zur Distanzierung: Mit einer Fühlerlehre kommst du nur zu korrekten Ergebnissen, wenn es das teure und überflüssige Spezialwerkzeug handeln sollte - zwei Fühlerlehren tun es auch, müssen es aber auch sein und um 180 Grad versetzt eingesetzt werden.

    Aber wenn du mit einer Lehre 0,15 mm gemessen hast, ist das zwar nicht korrekt gemessen, aber völlig in Ordnung - mit einer Lehre bekommst du immer ein zu großes Maß.

  • ferrum
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    • December 26, 2020 at 12:12
    • #6

    Hi,
    habe gestern tatsächlich nur mit einer gemessen und dann überlegt, das es das Ergebnis verfälscht.
    Daraufhin heute Vormittag mit zwei gegenüberliegenden Fühlerlehren gemessen und siehe da ->
    0,15 geht schmatzend rein, 0,20 nur mit wirklich druck, daher auch keine Distanzscheibe verbaut.

    Viele Grüße

  • ferrum
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    • December 26, 2020 at 17:19
    • #7

    Hi,
    da der Besuch von Schwiegermutter dieses Jahr entfällt habe ich den Nachmittag genutzt um die Lager einzutreiben.
    Lager aus dem Gefrierfach, Block mit Lampe gleichmäßig erhitzt, Lager mit den alten Lagern eingetrieben. War soweit eigentlich entspannt, ich frage mich allerdings ob das Kugellager der Nebenwelle und das Nadellager der Antriebswelle weit genug eingetrieben sind, da diese nicht Bündig abschließen. Gefühlt lassen sie sich nicht weiter eintreiben, hätte aber gerne eine Rückmeldung von euch. Anbei 3 Bilder

  • Volker PKXL2
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    ´76er V125 Spezial; PX 135, Lambretta LD 150
    • December 26, 2020 at 18:33
    • #8

    Alles gut so !

    Passgenaue Sportsitzbank für PK XL1 und XL2 mit originalem Plastikheck

    Meine 76' er V50 Spezial goes 130 ccm

    " Miss Lilibet ", oder eine heruntergekommene PK 50 Automatik wird frisch gemacht?

  • ferrum
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    • December 27, 2020 at 12:49
    • #9

    Danke!

  • ferrum
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    • December 28, 2020 at 20:16
    • #10

    Sorry,

    ich muss die Profis nochmal Fragen:
    Heute hab ich die Simmeringe eingesetzt. Der große Kurbelwellensimmering war kein Problem, ich frage mich jedoch beim Simmering Limaseitig ob ich diesen eventuell verkehrt herum eingebaut habe, da sich der neue Simmering von der Optik ein wenig gegenüber des bisherigen unterscheidet.
    Als Beispiel habe ich mir Fotos angesehen, die ich vor dem Zerlegen gemacht habe.
    Ich habe den Simmering mit der Lippenseite in Richtung Kurbelwelle eingesetzt.
    Als vergleich habe ich ein Foto des alten Simmering eingefügt und ein Bild wie dieser Verbaut war.

    Dank euch im vorfeld...

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  • Gast270222
    Gast
    • December 28, 2020 at 20:32
    • #11

    der müsste falsch drin sein

    Immer die Dichtlippen zum Motor Inneren

  • ferrum
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    • December 28, 2020 at 23:26
    • #12

    Habs mir gedacht, besten Dank!

  • ferrum
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    • January 3, 2021 at 20:36
    • #13

    Moin,

    ich habe das Getriebe nochmal ausdistanziert, da die untere Distanzscheibe wohl ein wenig eingelaufen war und deswegen das Spiel nicht an allen Seiten gleich war.
    Daraufhin habe ich unten mit einer neuen 1,00mm BGM Distanzscheibe und oben mit einer 1,20mm Distanscheibe ausdistanziert.

    Heute habe ich dann das Getriebe eingebaut und mit der Felge und Radmutter eingezogen.
    Ich denke das ist so weit genug drin?

    Danach habe ich am Schaltarm versucht die Gänge einzulegen und unter zurhilfename eines Schraubendrehers die Gänge eingelegt während ich nebenbei die Gangräder gedreht habe.
    Dort habe ich auch alle Gänge einlegen können, allerdings war es trotzdem hin und wieder nicht
    ganz so einfach - ich denke es hängt mit der nicht vorhandenen Übersetzung zusammen oder?
    Wenn die Züge montiert sind, bringt man ja nochmal ganz anders kraft auf.

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