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Vespa Batterie: Säure oder Gel?

  • Phantom26
  • August 15, 2013 at 13:22
  • Phantom26
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    • August 15, 2013 at 13:22
    • #1

    Moin,
    meine Batterie(Delo/Luise 12N5.5-3B)ist nach 5 Jahren vor dem Exitus, mein Rekord, sonst waren die Dinger immer nach 3 Jahren platt.

    Habe gesehen, das es jetzt Gel Batterien für die PX gibt, lohnt das überhaupt? Kommt meine Lima/Ladung damit zurecht?

    Gruß,Thorsten

    Thorsten, Made in Germany

  • kasonova
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    • August 15, 2013 at 13:39
    • #2

    Hi die Ladung bzw. Entladung sollte 10% der Nennkapazität betragen, wenn der Gelaccu eine ähnliche Leistung hat, wie die originale Batterie, sollte das klappen.

  • Luce
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    • August 15, 2013 at 14:28
    • #3

    ......sage mal einfach nein, hat keine Vorteile eher Nachteile. Viel teurer, benötigst zum laden spezielles Ladegerät.
    Vorteil du kannst den Akku in alle Richtungen einbauen, macht bei einer PX richtig sinn........Eventuell ein paar Gramm leichter? Anwendungsgebiet im Innenraum z.B Wohnmobil ideal.
    Verstehe aber auch nicht, warum deine Akkus in der Regel schon nach 3 Jahren platt sind. Fahre zwar keine mit E-Starter, wüßte aber nicht, warum die bei der richtitgen Pflege kaputt gehen sollten.

  • Phantom26
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    • August 15, 2013 at 20:08
    • #4
    Zitat von Luce

    Verstehe aber auch nicht, warum deine Akkus in der Regel schon nach 3 Jahren platt sind. Fahre zwar keine mit E-Starter, wüßte aber nicht, warum die bei der richtitgen Pflege kaputt gehen sollten.

    Früher habe die den Akku im Winter(wenn die Vespa eingemottet ist)immer mit einem spez. Motorrad Ladegerät(Hella max.Ladestrom 0,5 Ah)1 bis 2 Std. geladen,der Akku blubberte schon nach 15 Min., die Akku`s waren nach 3 Jahren tot :thumbdown:
    Den letzten Akku habe ich nie nachgeladen, nur den Säure Stand beachtet und das Teil hat über 5 Jahre gehalten 2-)
    Habe zwar noch ein Ctek Ladegerät, befürchte aber, es ist zu stark für die kleine 5,5 Ah Batterie.
    Mein Px hat kein E Start.

    Thorsten, Made in Germany

  • Luce
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    • August 15, 2013 at 21:16
    • #5

    .....da scheint dein Ladegerät eher ein Problem zu haben. Wenn nach einer 1/4 Stunde die Batterie blubbert, wird sicher mehr als so gefährliche 500mA rein gepumpt. Einfach mal rechnen. Die Ladegeräte gerade für Mopeds kannst du eigentlich immer dran lassen. Entladen bis zur Erhaltungsspannung und laden dann wieder. Kosten ca. 20 Euro. Sollte aber auch ausreichen, die Batterie auszubauen und warm zu lagern.

  • JayKuDo
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    • August 15, 2013 at 21:46
    • #6

    bei der Ladung ist primär nur die Spnnung wichtig, sekundär die Stromstärke. Die Stromstärke (Ampere) muss so groß sein das eine Ladung Stattfinden kann, die Ladespannung sollte bei einer 12V Batterie unter normalen Ladebedingungen ~12,8V nicht übersteigen. Mehr Volt führt zum Kochen. Je kleiner die Batterie, desto eher.

    Gruß Jürgen

  • Luce
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    • August 15, 2013 at 22:50
    • #7
    Zitat von JayKuDo

    bei der Ladung ist primär nur die Spnnung wichtig, sekundär die Stromstärke. Die Stromstärke (Ampere) muss so groß sein das eine Ladung Stattfinden kann, die Ladespannung sollte bei einer 12V Batterie unter normalen Ladebedingungen ~12,8V nicht übersteigen. Mehr Volt führt zum Kochen. Je kleiner die Batterie, desto eher.


    .......geht hier zwar etwas am Thema vorbei ( ursprünglich Blei oder Gel ), aber wenn wir schon dabei sind...
    Richtig ist, Spannung ist maßgeblich, wobei sie schon idealerweise mit 10% Strom der zu erreichenden Leistung geladen werden sollte. Wie du auf max. 12,8 Volt kommst ist mir aber nicht ganz klar. Normalerweise sollte die Ladespannung zw. 13,8 u. max 14,4 Volt liegen. Max 14,4, da jede Zelle 2,4 Volt hat, darüber kommt sie zum kochen-/gasen. Wäre möglich das das bei der Vespa anders ist und die Italiener auch hier ihre eigenen Physikalischen Gesetze gemacht haben.

  • JayKuDo
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    • August 15, 2013 at 22:57
    • #8

    Danke,

    12,8 war ein Tippfehler, da sollte 13,8 stehen.

    Gruß Jürgen

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  • Batterie
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