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Motor löten

  • seb.d.
  • May 26, 2015 at 22:44
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    • May 26, 2015 at 22:44
    • #1

    Ich bin hier Grade über was gestolpert was für uns im Falle eines Durchbruch beim fräsen oder auch vorher zum auffüllen interessant sein könnte.
    Ich selbst hab es noch nicht getestet wollte es aber mal euch mitteilen da ich selbst als Schlosser noch nichts davon gehört habe.

    Hier geht's zu dem Beitrag.

    Und hier zur Seite des anbieters.

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  • Blechnase
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    • May 27, 2015 at 04:51
    • #2

    Coole sache, nur ob das bei Aluguss auch funktioniert ?! Guss ist ja wieder in anderes paar schuhe.

    Aus dem Link: "Die Lötnaht lässt sich thermisch modellieren, Teile durch Erhitzen immer wieder trennen"

    Wenn das mit der Motortemperatur übereinstimmt ist das nicht so vorteilhaft.

  • seb.d.
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    • May 27, 2015 at 06:16
    • #3

    Ich glaube nicht das wir die dazu benötigten Temperaturen erreichen.
    Auf der Seite wird auch ausdrücklich von aluguß gesprochen und mit einem vielen demonstriert.


    Zitat:
    1. Werkstück erhitzen
    Zunächst muss die Arbeitstemperatur von 380 °C – 420 °C erreicht werden. Denn der Draht muss über die Temperatur des Werkstücks zum Schmelzen kommen, nicht durch direktes Erhitzen.

    2. Lötdraht auftragen
    Dann wird der Lötdraht aufgetragen. Gründlich im relevanten Bereich verteilen,
    dabei immer sicherstellen, dass der Draht durch das Werkstück erhitzt wird und nicht direkt durch die Flamme des Brenners.

    3. Oxidschicht öffnen
    Im dritten Schritt wird die Oxidschicht manuell durchbrochen, z.B. durch Kratzen mit einem Schraubendreher oder einem ähnlichen scharfkantigen Werkzeug. Gekratzt wird also genau an der Stelle, an der wir den Draht aufgetragen haben – genau in der flüssigen Schmelze, um die Oberfläche darunter zu öffnen. Bei Bedarf noch ein wenig Lötdraht auf die Stelle auftragen, glattstreichen, und langsam abkühlen lassen, damit kein Verzug entsteht.

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  • Labelsucker
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    • May 27, 2015 at 06:50
    • #4

    Ich hab damit mein durchbruch repariert... liegt schon seit 5 Jahren daheim das Zeugs und konnte es endlich mal brauchen. (is aber schon ein kleines geficke)

    Augsburg GS/3 Restauration --> goes Quattrini M1X, Elron, V-Force 4, MRP, .....

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    • May 27, 2015 at 09:14
    • #5

    dein gs 3 projekt verfolge ich schon länger aber das du genau dieses lot verwendet hast hab ich überlesen.
    ich finde es halt eine wirkliche alternative zum schweisen weil man einfach wehnuger hitze braucht und kein teures schweisgerät.
    es hat ja nicht jeder ein guten zugang zum aluschweißen und das kann man auch mal daheim machen und muss nicht extra irgendwo hinfahren.
    ich glaube auch das es wesentlich besser hält als dieses kaltmetall zeugs.

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  • hedgebang
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    • May 27, 2015 at 10:06
    • #6

    Danke für den Hinweis seb. Werde ich mir mal für den Fall der Fälle merken. :thumbup:

    Über Spritverbrauch spricht man nicht. Man hat ihn.

  • Stinkstiefel
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    • January 13, 2016 at 10:47
    • #7

    Moin,
    wenn ich mir als Schweißer das ganze so ansehe, kann ich daran nichts aussergewöhnliches finden.
    Meiner Meinung nach handelt es sich bei diesem "Spezialdraht" einfach um ein Weichlot.

    Verwendung findet dieses Verfahren schon seit langem,
    Meistens werden Teile in Wärmetauschern oder Klimaanlagen damit verlötet.

    Aufpassen müsst ihr nur bei der Auswahl.
    Grundsätzlich unterscheiden wir zwei Haupttypen von Loten.

    1. Das Kapillarlot:
    Dieses wird verwendet, um Haarrisse in Bauteilen zu verschließen, oder zwei Bauteile mit geraden Kanten zu verbinden.
    Auch Rohrleitungen werden damit gerne bearbeitet.
    Die Hauptvorteile liegen in seinen guten Flieseigenschaften, seiner Dünnflüssigkeit und seiner Fähigkeit über die Kapillarkraft auch in die kleinsten Ritzen zu kriechen.

    2. Das Reibelot:
    Dieses wird verwendet um Ausbrüche, Ausbröckelungen und andere gröbere Schadstellen aufzufüllen, auszubessern oder Bauteile mit gröberen Kantenunterschieden zu verbinden.
    Die Hauptvorteile liegen in seiner Zähflüssigkeit und seiner Modelierbarkeit.
    Ungeeignet ist dieses Lot allerdings um Haarrisse aufzufüllen.


    Verarbeiten lässt sich dieses Lot mit einer handelsüblichen Gaslötlampe oder einer alten Benzinlötlampe.
    Wichtig ist, dass die auszubessernden Teile vor der Verarbeitung gründlich sauber, und mittels einer Drahtbürste von der Oxidschicht befreit werden (blank machen)

    Ebenfalls wichtig zu beachten ist das vorwärmen der Bauteile.
    Hier kommt es zu den meisten Problemen.
    Wenn das Lot in der Gasflamme schmilzt, was relativ schnell passiert, wird es kleine Kügelchen bilden und vom Werkstück laufen. Hier werden die meisten Fehler gemacht.

    Merke: Das Lot wird immer von der Wärme im Werkstück aufgeschmolzen und nicht von der Flamme an sich. Diese dient nur zum erwärmen des Werkstückes und zum verlaufen lassen!

    Wenn man`s kann, kann man auch ein defektes Gewinde zulöten und neu schneiden.
    Dieses ist annähernd so stabil wie das Original.

    Ich hoffe, ich habe euch mit diesem Beitrag etwas Licht ins Dunkel bringen können.

    Beste Grüße
    der Heinz

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    • January 13, 2016 at 15:29
    • #8

    für die motorgehäuse braucht ihr einen assozialen lötbrenner um die temperaturen zu erreichen. aluminium ist ein hervorragender wärmeleiter. da kocht ihr den block ewig. die silentgummis sind dann mit hoher wahrscheinlichkeit auch im arsch weil verbrannt. selbst mit 3 baumarkt gaskartuschen bunsenbrennern habe ich nicht die nötige temperatur erreicht.

    ich habe es mehrfach probiert und mich als "zu doof" dafür empfunden. ich schweiß das zeug lieber.

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    • January 13, 2016 at 16:01
    • #9

    Man könnte aber, wenn die Gummis etc. draussen sind, das Motorgehäuse in den Backofen legen (macht man ja teils auch beim Lagerwechsel) und das Ding auf 220°C aufheizen. Bei dieser Temperatur schmilzt ja auch das (Weich)Lot und der Gasbrenner dient dann nur noch dazu, die Temperatur aufrecht zu halten - könnte klappen ;)

    Ich würde es aber auch schweissen, wenn ich die passenden Gerätschaften hätte, da es viel schneller geht!

    Wer nach den Sternen greifen will, sollte keine Höhenangst haben! ;)

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    • January 13, 2016 at 16:05
    • #10

    Wasn hiermit ? :

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    • January 13, 2016 at 16:05
    • #11

    beim schweißen darfst du schon echt lange vorheizen, dass überhaupt was passiert. bei den gehäusen brätst du trotzdem mit 100 ampere und mehr drauf, dass überhaupt was passiert.

    ich sach mal so: 100 ampere bei kleinen geschichten, mehr bei größeren, wie z.b. auftragsschweißen usw.

    vermutlich benutzt ihr andere gasbrenner als ich. ich hab die temperatur einfach nicht hingebracht.

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    • January 13, 2016 at 17:10
    • #12

    Das Bauteil aus dem Video erreicht auch relativ schnell, bedingt durch die Grösse, die gewünschte Temperatur.

    Bei nem Motorblock siehts ganz anderst aus, das bekommst mit dem Brenner kaum hin.

    Wer nach den Sternen greifen will, sollte keine Höhenangst haben! ;)

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    • January 14, 2016 at 09:09
    • #13

    Moin zusammen,
    was das Temperaturproblem betrifft, ich habe diese Kartuschenbrenner vom Baumarkt selber nur selten benutzt.
    Ich selber verwende einen benzingetriebenen Vorwärmbrenner der deutschen Wehrmacht vom Typ Missler k5512.
    ( War damals zum aufwärmen eingefrorener Motoren auf vielen Fahrzeugen)

    Was die Wärmeleitfähigkeit von Aluminium betrifft, gebe ich chup recht.
    Dazu gibt es aber einen Tipp.
    Zum löten sollte der Motor sowieso leer und zerlegt sein.
    Man kann die zu lötende Hälfte einfach mit normalem Quarzsand füllen.
    Wenn das ganze dann im Ofen vorgewärmt wurde, speichert der Sand die Wärme extrem lange.

    Beim schweißen ist aber auch Vorsicht geboten. Auch hierfür sollte das betreffende Teil gut vorgewärmt werden, sonst bindet das Aluminium nicht mit der Schweißnaht.
    Sieht von außen gut aus, is von innen aber Mist ;)
    Habe mich in meinen Ausbildungen monatelang damit beschäftigen müssen.

    Beste Grüße
    der Heinz

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    • January 14, 2016 at 11:56
    • #14

    und viereckwechselspannung. sinus ist voll kacke. brauchste viel mehr saft als beim rechteck. und ne phasenverschiebung nach plus erhöht die elektrodenstandzeit.

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    • January 14, 2016 at 12:25
    • #15

    ... hey chup,
    aus deinem Text werde ich irgendwie nicht so ganz schlau.
    Kannst du das mal erläutern?

  • chup4
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    • January 14, 2016 at 12:29
    • #16

    aluschweißen.

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    • January 14, 2016 at 23:14
    • #17

    ja nee, is klar...

  • chup4
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    • January 15, 2016 at 07:39
    • #18

    wechselspannung heißt ja nix weiter, als dass plus und minus die ganze zeit tauschen. die frage ist jetzt wie die tauschen. aus der steckdose kommt ne klassische sinuskurve.

    aus nem AC DC WIG kommen dann doch noch etwas andere sachen. z.b. ne rechteckspannung.

    wenn man jetzt noch die nullliene nach oben oder unten verschiebt. dann hat man ne wechselspannung mit "mehr plus als minus" bzw "mehr minus als plus".

    kann vorteile bringen.
    wenn alu oxidiert und es heiß wird, wird aus Al Al3+. das möchte gerne zur kurzzeitig negativ geladenen wig elektrode. dadurch bricht die oxidschicht auf und du kannst weiterschweißen. wenn Al3+ auf die elektrode kommt, wird die heiß und mit der zeit hast du soviel davon dadran, dass die abtropft. doof. jetzt mal sehr sehr einfach erklärt. reicht aber.

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    • January 15, 2016 at 12:39
    • #19

    ... alles klar. So kann ich damit mehr anfangen ;)
    Bin halt Maschinenbauer und kein Elektriker.
    Danke für die Info

  • Stoxnet
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    Error 30 zu viele Zeichen
    • January 15, 2016 at 15:10
    • #20

    Welches Gas nehmt ihr zum Alu Schweißen? Und welchen Füllstoff grad für Motoren?

    Alle sagen es geht nicht! Dann kam einer und hat es gemacht.

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