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VESPA PX 125 (VNX1T) Jg 81 modernisieren

  • cocoda
  • March 4, 2017 at 22:11
  • hedgebang
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    • March 22, 2017 at 13:34
    • #81

    Bitte schön:

    Und nächstes mal vielleicht auch mal beim Suchen etwas anstrengen. ;)

    Über Spritverbrauch spricht man nicht. Man hat ihn.

  • old N°7
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    • March 22, 2017 at 13:43
    • #82

    ich kann suchen..klar.. 3h lang um eine Antwort zu bekommen zwischen 30 Posts,..wo mich nicht befriedigt.. man kann sowas doch auch einmal zusammenfassend zusammenschreiben..oder? wie man sieht.. in einem Post alle relevanten Fakten.... eine zusammenfassung.
    Ich werde es wohl aber doch nicht machen, da die Leistung der V die iim Hause steht begrenzt ist, und durch das Schallungsbrett im Vortrieb noch weiter begrenzt^^ aber es gibt sicher leute wo es haben wollen....
    es ist nat. günstiger..wenn man mit Max. 75 dr tunning mit 60ig über die Autobahn brettert und nicht mit dem Din A5 Blech^^

    Status: es ist nicht leicht........ ;)

  • heip
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    • March 22, 2017 at 20:48
    • #83
    Zitat von cocoda

    Mit wieviel Drehmoment sollten die Zylinderkopf Schrauben nachgezogen werden?

    Ich schreib' das jetzt einfach mal so hin :

    Das Nachziehen mach ich ohne Drehm.-Schlüssel,
    mit viiiiel Gefühl 'n bischen nachziehen, nur 'n bischen ... ,
    du spürst schon, wenn's richtig anzieht. 8)

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    • March 22, 2017 at 20:54
    • #84

    Entschuldigung @heip aber das ist Bullshit. Zylinderkopfschrauben zieht man nicht nach Gefühl an. Die werden mit 2 Stufen auf zunächst 13 dann auf 18 Nm angezogen. Wen Du das im Gefühl hast dann kannst Du ein reicher Mann werden. :D

    Frühes vögeln stärkt den Wurm :+2

  • heip
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    • March 22, 2017 at 21:31
    • #85

    :D ,

    ich wusste es ... .

    Sicher keine Anweisung für's Lehrbuch,
    aber bei mir funzt dat ... nach'm Planen
    des Zylinderdeckels ... mit Gefüühl ...

    Ich muss mir für die im Herbst anstehende
    Revision unbedingt so'n Ding kaufen ... . :whistling:

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  • aarwespe
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    • March 23, 2017 at 07:39
    • #86

    Das setzt den Besitz eines qualitativ wertigen Drehmomentschlüßels voraus.

    Wenn die 13 und 18 nämlich nicht 13 und 18 sondern nur 12 und 17 sind hast du auch nichts gewonnen.

  • heip
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    • March 23, 2017 at 09:26
    • #87

    Das ist wahr,

    mein direkter Nachbar hat 'ne Autorep.,
    der hat'n richtig Guten, so ganz ohne trau' ich
    mich auch nich' ... , aber mal so nachziehen,
    nach Aktivierung des Feinmotorikmodus',
    geht's schon ... .

    Aber nu's genug, weis ja selbst, dass das
    nicht allgemeingültig ist ... . ;)
    Bei Felgen z.B. immer mit Drehmomentschlüssel !

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  • cocoda
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    • March 26, 2017 at 22:31
    • #88

    Beim Wechsel auf bessere Federbeine (BGM Pro) sollten unbedingt beide getauscht werden oder reicht nur das vordere?

  • cocoda
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    • April 2, 2017 at 12:00
    • #89

    Update bzw Upgrade..
    BGM Pro Federbein vorne
    DR177ccm
    24 Vergaser mit 118 HD
    BGM AC-DC Spannungsregler
    BGM Zündspule

    Muss nur noch abgeblitzt und feintuning des Vergasers gemacht werden.

  • cocoda
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    • May 11, 2017 at 17:03
    • #90

    Hallo
    Beim Reinigen habe ich folgendes entdeckt.
    Ist das ein Riss im Motorgehäuse?

    Bilder

    • 20170511_165902.jpg
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    • May 11, 2017 at 18:15
    • #91

    Ich seh keinen und kanns mir an der Stelle nicht vorstellen.

    

  • old N°7
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    • May 11, 2017 at 18:36
    • #92

    Herstellungsspur vom Gus...

    kannst mit der Nagelfeile Egalisieren,.sieht dann hübscher aus :+3

    Status: es ist nicht leicht........ ;)

  • cocoda
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    • May 11, 2017 at 19:18
    • #93

    Woher könnte denn der Ölfilm herkommen?

  • cocoda
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    • May 11, 2017 at 19:22
    • #94

    Hier
    Komischerweise ist es reines klares Öl.
    Das kann doch kein Getriebe Öl sein!

    Bilder

    • 20170511_192024.jpg
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    • May 11, 2017 at 19:44
    • #95

    Sprit ablassen,..Öl ablassen.. dann bleibt alles richtig schön sauber

    Status: es ist nicht leicht........ ;)

  • cocoda
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    • May 11, 2017 at 22:32
    • #96
    Zitat von old N°7

    Sprit ablassen,..Öl ablassen.. dann bleibt alles richtig schön sauber


    Die Frage war ernst gemeint.
    Hilft vielleicht auch anderen mit der gleichen Frage...

  • ReBonSe
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    • May 12, 2017 at 07:57
    • #97

    Kommt wohl eher weil er aus der Dichtung schwitzt. Weiter oben ist auch ein bisschen Öl.

    

  • 125vnb6
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    • May 12, 2017 at 10:49
    • #98

    irgendwie fehlt Dir um Probleme zu lösen ein wenig der Killerinstinkt ;)

    Der Konsistenz nach, schaut es aber eher nach Gemisch aus (schnüffeln). Wenn du dir gedanklich eine waagrechte
    Linie bildest von der Getriebeöleinfüllschraube, dann erkennst du sofort wo in etwa die kritischen Stellen fürs Getrieböl
    wären. In der Regel sammelt sich das dann am tiefsten Punkt des Blockes, also bei der Ölablaßschraube. Bei dir sind
    die feuchten Stellen deutlich weiter oben! Wenn jetzt nicht irgendetwas mit den Blockhälften ( bzw. dem Kupplungsdeckel)
    -da wäre es rückseitig) und den Dichtungen im Argen ist, dann sollte man Getriebeöl eigentlich fast ausschließen können.

    Old N°7 hat Dich ja eh schon in einem anderen Topic auf das Phänomen des Blowbacks aufmerksam
    gemacht. Wenn die Flüssigkeit dünnflüssig ist und nach Sprit riecht, so wird es sich mit ziemlicher Sicherheit
    ums Gemisch handeln, welches es Dir an irgendeiner Stelle rausdrückt. Höchstwahrscheinlich kommt es
    aus dem Bereich der Vergaserwanne oder Zylinder und auch da kann es sowohl über die Öffnung der Leerlaufgemischschraube
    nach hinten rinnen und den Stoßdämpfer entlang safteln, aber nachdem die Vergaserwanne mehrer Öffnungen hat
    eben auch über den vorderen Bereich. Neben den Vergaserwannendichtungen hast eben auch den Benzinschlauch
    durchführungsgummi, wenn der rissig ist dann saftelt es eben auch dort und rinnt ggf. bei eingefederten Motorblock
    im Fahrbetrieb über die Vorderseite. Gleiches gilt bei undichten Vergaser oder bei Problemen in der Spritzufuhr.

    Aufgrund der geposteten Fotos davor, gehe ich aber eher davon aus, dass u.a dein Zylinderfuß und ggf. auch der
    Zylinderkopf nach wie vor undicht sind und blasen. Daher würde ich den mal als Verdächtigen ausschließen und
    den Zylinderfuß und Kopf nochmals neu eindichten bzw. den Kopf planen. Zur Sicherheit würde ich diesmal auch
    Dichtmasse verwenden. Im gleichen Zug auch nochmals einen kritischen Blick in den Vergaserwannenbereich
    werfen, wenn es dort ebenfalls extrem feuchtelt, nochmals penibel alle Komponenten (Schwimmer, Nadel und Dichtungen) des Vergaser kontrollieren und ggf. tauschen (außer bei einem neuen Vergaser, da sollte eigentlich alles passen) bzw. auch die beiden Vergaserbefestigungsschrauben nochmals mit Gefühl nachziehen (besser mit Drehmoment max. 20Nm und vorallem gleichmässig!!!). Eventuell hast da bereits im Vorfeld über die Stränge geschlagen und die angeknallt und dabei den Vergaser bzw. die Wanne verzogen, dann suppt es dort auch. Verzüge in der Wanne oder am Vergaser kontrollierts am besten mit einem kleinen Geo-Dreieck und kannst versuchen sie ebenfalls wie beim Zylinderkopf auf einer Glasplatte wieder zu planen. Mit viel Pech kann es dir bei zu starkem Verzug allerdings auch blühen, dass die neu müssen.Wenn der Wannenbereich geflutet ist kann aber auch ein defekter Benzinhahn schuld daran haben, meistens in Kombi mit defekten Schwimmer bzw. Nadel.

    Wie weiter oben schon beschrieben! Den 100% reinen Motor kannst eigentlich fast ausschließen wir sind schlussendlich nicht im medizinischen Bereich tätig ;) Was aber auch gerne vergessen wird bei einem frisch revidierten Motor, dass
    ggf. signifikante Schraubverbindungen nach ca. 100-200km kontrolliert und ggf. nachgezogen werden sollten. Lager
    und Dichtungen können sich im Extremfall halt leider nun mal setzen und damit lockert sich halt auch die Verbindung.

    Weil es cardoc schon mal angesprochen und im letzten Foto noch immer nicht erkennbar ist. Wenn du Dir deinen Hauptständer genauer anschaust, dann wird dir recht schnell klar, welche Funktion dort die Feder erfüllt und ähnlich
    verhält es sich auch mit der Feder für den Auspuff ;) ...bzw. soll es schon Fällen gegeben haben, wo es einem beim
    Überfahren des eigenen Auspuffes so auf die Pfeife gehaut, dass er garn nicht mehr fragen konnte ...."warum"

    3 Mal editiert, zuletzt von 125vnb6 (May 12, 2017 at 11:10)

  • cocoda
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    • May 12, 2017 at 11:28
    • #99
    Zitat von 125vnb6

    irgendwie fehlt Dir um Probleme zu lösen ein wenig der Killerinstinkt ;)

    Der Konsistenz nach, schaut es aber eher nach Gemisch aus (schnüffeln). Wenn du dir gedanklich eine waagrechte
    Linie bildest von der Getriebeöleinfüllschraube, dann erkennst du sofort wo in etwa die kritischen Stellen fürs Getrieböl
    wären. In der Regel sammelt sich das dann am tiefsten Punkt des Blockes, also bei der Ölablaßschraube. Bei dir sind
    die feuchten Stellen deutlich weiter oben! Wenn jetzt nicht irgendetwas mit den Blockhälften ( bzw. dem Kupplungsdeckel)
    -da wäre es rückseitig) und den Dichtungen im Argen ist, dann sollte man Getriebeöl eigentlich fast ausschließen können.

    Old N°7 hat Dich ja eh schon in einem anderen Topic auf das Phänomen des Blowbacks aufmerksam
    gemacht. Wenn die Flüssigkeit dünnflüssig ist und nach Sprit riecht, so wird es sich mit ziemlicher Sicherheit
    ums Gemisch handeln, welches es Dir an irgendeiner Stelle rausdrückt. Höchstwahrscheinlich kommt es
    aus dem Bereich der Vergaserwanne oder Zylinder und auch da kann es sowohl über die Öffnung der Leerlaufgemischschraube
    nach hinten rinnen und den Stoßdämpfer entlang safteln, aber nachdem die Vergaserwanne mehrer Öffnungen hat
    eben auch über den vorderen Bereich. Neben den Vergaserwannendichtungen hast eben auch den Benzinschlauch
    durchführungsgummi, wenn der rissig ist dann saftelt es eben auch dort und rinnt ggf. bei eingefederten Motorblock
    im Fahrbetrieb über die Vorderseite. Gleiches gilt bei undichten Vergaser oder bei Problemen in der Spritzufuhr.

    Aufgrund der geposteten Fotos davor, gehe ich aber eher davon aus, dass u.a dein Zylinderfuß und ggf. auch der
    Zylinderkopf nach wie vor undicht sind und blasen. Daher würde ich den mal als Verdächtigen ausschließen und
    den Zylinderfuß und Kopf nochmals neu eindichten bzw. den Kopf planen. Zur Sicherheit würde ich diesmal auch
    Dichtmasse verwenden. Im gleichen Zug auch nochmals einen kritischen Blick in den Vergaserwannenbereich
    werfen, wenn es dort ebenfalls extrem feuchtelt, nochmals penibel alle Komponenten (Schwimmer, Nadel und Dichtungen) des Vergaser kontrollieren und ggf. tauschen (außer bei einem neuen Vergaser, da sollte eigentlich alles passen) bzw. auch die beiden Vergaserbefestigungsschrauben nochmals mit Gefühl nachziehen (besser mit Drehmoment max. 20Nm und vorallem gleichmässig!!!). Eventuell hast da bereits im Vorfeld über die Stränge geschlagen und die angeknallt und dabei den Vergaser bzw. die Wanne verzogen, dann suppt es dort auch. Verzüge in der Wanne oder am Vergaser kontrollierts am besten mit einem kleinen Geo-Dreieck und kannst versuchen sie ebenfalls wie beim Zylinderkopf auf einer Glasplatte wieder zu planen. Mit viel Pech kann es dir bei zu starkem Verzug allerdings auch blühen, dass die neu müssen.Wenn der Wannenbereich geflutet ist kann aber auch ein defekter Benzinhahn schuld daran haben, meistens in Kombi mit defekten Schwimmer bzw. Nadel.

    Wie weiter oben schon beschrieben! Den 100% reinen Motor kannst eigentlich fast ausschließen wir sind schlussendlich nicht im medizinischen Bereich tätig ;) Was aber auch gerne vergessen wird bei einem frisch revidierten Motor, dass
    ggf. signifikante Schraubverbindungen nach ca. 100-200km kontrolliert und ggf. nachgezogen werden sollten. Lager
    und Dichtungen können sich im Extremfall halt leider nun mal setzen und damit lockert sich halt auch die Verbindung.

    Weil es cardoc schon mal angesprochen und im letzten Foto noch immer nicht erkennbar ist. Wenn du Dir deinen Hauptständer genauer anschaust, dann wird dir recht schnell klar, welche Funktion dort die Feder erfüllt und ähnlich
    verhält es sich auch mit der Feder für den Auspuff ;) ...bzw. soll es schon Fällen gegeben haben, wo es einem beim
    Überfahren des eigenen Auspuffes so auf die Pfeife gehaut, dass er garn nicht mehr fragen konnte ...."warum"

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    Herzlichen Dank für deine Einschätzung.
    Folgendes kann ich dazu schon mal sagen.
    Das Öl riecht nicht nach Benzin.
    Zylinder und Kopf sind mittlerweile dicht (mit Dichtmasse)
    Vergaser ist neu.

    Folgendes werde ich mal umsetzen:
    Vergaserschrauben werde ich nochmals mit Drehmoment Schlüssel kontrollieren.
    Da der Motor revidiert wurde, werde ich die Motorgehäuse einmal mit Drehmoment Schlüssel nachziehen.
    Auspufffeder installieren.

  • 125vnb6
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    • May 12, 2017 at 11:49
    • #100

    gerade gesehen, verfolge bitte die Spur am Kupplungshebel,der hat eigentlich keinen Kontakt in dem Bereich mit dem Block und
    es schaut am Foto danach aus, wie wenn es entlang des Armes nach unten liefe.

    Eventuell ist da beim Kupplungsdeckel etwas nicht in Ordnung (O-Ring Deckel oder Kupplungsarm bzw. Entlüftungsschraube
    im Deckel)

    wobei mir nach wie vor die Konsistenz der Flüssigkeit zu dünn für Getriebeöl erscheint, aber gut das kann am Foto auch täuschen :huh:

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