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Bremstrommel öffnen

  • alpha7
  • April 1, 2018 at 17:14
  • alpha7
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    • April 1, 2018 at 17:14
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich habe das Vorderrad montiert, splint raus, Krone runter und die Schraube mit einer 22er Nuss gelöst - siehe auch das angehängte Foto.

    Nur irgendwie bin ich zu doof, die Bremstrommel zu öffnen. Muss ich vorher was aushängen?

    Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich?

    Muss bei der XL 2 da auch eine Mutter unter der Schraube sein? Ist in manchen Videos im Internet zu sehen.


    Besten Dank für eure Hilfe und noch schöne Ostertage!

    Christian

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    Einmal editiert, zuletzt von alpha7 (April 1, 2018 at 17:19)

  • seb.d.
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    • April 1, 2018 at 17:18
    • #2

    Wenn du mit dem schonhammer auf die Achse klopft und gleichzeitig an der Trommel ziehst geht sie runter

    Mein V50 Winterprojekt

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    !!!wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten!!!

  • alpha7
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    • April 1, 2018 at 18:04
    • #3

    Hat geklappt! Besten Dank!!!

    Kann ich die Bremstrommel mit Bremsenreiniger reinigen? Also die Hälfte die ich abgenommen habe.

    Zum schmieren kann ich doch Keramikpaste nehmen oder? Hab gerade nichts anderes da...

    Danke für deine Hilfe!

  • Pierre Lavendel
    Gast
    • April 1, 2018 at 18:32
    • #4


    Ich nehme an, du meinst die Fettfüllung um die Tachoschnecke UND die Fettfüllung der Radlager in der Trommel.
    Nee, dazu solltest du wieder das gleiche oder ähnliche Fett nehmen...ein gutes Wälzlagerfett.

    Keramikhaltige Synthetikschmiere hat da auch auf altem Lithiumfett nix verloren.

    Da ist das uralte weiße Zeug drin (Originalfüllung). Raus damit. das gammelt und wird zu einer zähen Paste, die nicht mehr schmiert

    vespaonline.de/wsc/attachment/140729/


    Weg mit dem ollen Simmerring

    vespaonline.de/wsc/attachment/140730/


    Alles blitzeblank-saubermachen!

    vespaonline.de/wsc/attachment/140731/


    Auch die Tachoschnecke entfernen + säubern, die geht beim Wiedereinbau der Trommel sonst kaputt:
    vespaonline.de/wsc/attachment/140732/


    Das Bremshebelgedöns wird auch zerlegt, gereinigt und wo erforderlich gefettet wieder eingebaut. Wirkt Wunder.
    vespaonline.de/wsc/attachment/140733/


    Mit einem Pinsel werden die Radlager neu mit Fett befüllt:

    vespaonline.de/wsc/attachment/140734/


    Ebenso der Tachoantrieb. Achtung: Fett hat auf Gewinden nirgends irgendwas verloren.
    vespaonline.de/wsc/attachment/140735/


    Überschüssiges Fett wegwischen, das darf NICHT auf die Trommel oder die Beläge geraten:
    vespaonline.de/wsc/attachment/140736/


    So sieht das aus, bevor die Trommel wieder aufgesteckt wird:
    vespaonline.de/wsc/attachment/140737/

    SO und NICHT anders werden Splinte befestigt damit sie nutzen...und immer den passenden Durchmesser, NIE zu dünne nehmen:
    vespaonline.de/wsc/attachment/140738/

    Einmal editiert, zuletzt von Pierre Lavendel (November 3, 2020 at 08:39)

  • alpha7
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    • April 1, 2018 at 19:57
    • #5

    Besten Dank für diese Anleitung. Dann werde ich Dienstag direkt mal bei ATU vorbei fahren und mir was Wälzlagerfett besorgen.

    Mal jetzt ne andere Frage:

    Ich hab den hinteren Reifen runter, aber ich bin zu blöd die Mutter zu lösen. Vorne ging das mit ein wenig kraft und der 22er Nuss einwandfrei. Hinten bin ich am drücken und am hebeln wie verrückt. Leider fehlt mir hier auch die Ratsche mit der 24er Nuss, hab nur nen Ringschlüssel zur Verfügung.

    Geht das Gewinde vielleicht anders herum? Oder ist es einfach so fest?

  • seb.d.
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    • April 1, 2018 at 20:17
    • #6

    das ist einfach nur fest aber zum Reifenwechsel brauchst du nur eine 13er nuss

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  • Pierre Lavendel
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    • April 1, 2018 at 20:36
    • #7

    Ich nehme an, du willst die Bremstrommel lösen, um auch hier die Bremsbeläge zu wechseln?
    Um die hintere Bremstrommel zu lösen machst du am besten das Rad wieder dran.
    Die Mutter ist eine Feingewindemutter mit einem normalen Rechtsgewinde und einer 24 mm Schlüsselweite.
    - Oft fehlt die Plastik-Schutzkappe über der Mutter - Dreck und Feuchtigkeit lassen sie dann festgimmeln.

    - Dringend abgeraten wird von der Benutzung eines Gasbrenners.


    Ein Ringschlüssel hat hier nicht genügend Hebelarm und wird zudem abrutschen.
    -> Bitte nimm passendes Werkzeug.

    Ich benutze eine 1/2 Zoll Nuß (SW 24 mm) mit Knebel aka Gelenkgriff (keine Ratsche) und ein Stück Rohr als Verlängerung.
    - Dann setzt sich eine 2. Person auf den aufgebockten Roller und tritt fest auf die Bremse, und man kann die Mutter lösen.


    Alleinstehende Akrobaten können sich auch bäuchlings auf die Sitzbank legen, mit dem linken Fuß die Bremse feste getreten halten und freischwebend kopfüber mit dem Knebel und der Verlängerung die Mutter lösen (so mache ich das wenn kein Hiwi zur Hand ist).

    -> Mein Kumpel aus der Muckibudenfraktion hat mich mal dabei beobachtet und findet das eine prima Übung für irgendwelche fremdartig klingenden Rückenmuskeln die der Mensch angeblich hat, meint aber, daß das für Leute mit schwachen Bandscheiben nix ist! Also OBACHT! ;)

    Das Fett in der Tube gibt's günstig in jedem Baumarkt mit Autoabteilung von LiquiMoly oder Castrol.
    ATU ist da nicht die günstigste Adresse.

    5 Mal editiert, zuletzt von Pierre Lavendel (November 3, 2020 at 08:40)

  • alpha7
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    • April 1, 2018 at 22:27
    • #8

    Hallo zusammen,

    Ja genau, ich meinte die Trommel für die Bremsen! Sorry, war ganz nervös weil mal wieder was nicht geklappt hat.

    Hab mir gerade im günstigen Versandhaus mit A einen Ratschenkasten bestellt, dann bestelle ich jetzt noch einen Gelenkgriff hinterher.

    Ich wollte die Bremsbacken einfach mal checken, ob sie noch gut in Form sind. Von den vorderen habe ich mal ein Bild gemacht. Ist doch noch reichlich drauf oder?

    Mit wieviel NM sollte ich die Schrauben an Vorder-und Hinterrad wieder anziehen? Oder reicht ziemlich fest?

    Wie immer vielen Dank für eure Hilfe!

    Bilder

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  • Pierre Lavendel
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    • April 1, 2018 at 22:32
    • #9

    Kriterium für die Funktion der Bremse ist nicht das Vorhandensein einer bestimmten Dicke der Bremsbeläge.

    -> Das Belagmaterial soll eine bestimmte Konsistenz haben, damit sich beim Bremsen die Beläge möglichst fest, gut und mit möglichst viel Andruckfläche an das Material der Trommel anschmiegen um so Bewegungsenergie über Reibung in Wärme umzuwandeln (zu bremsen eben).
    Sind die Beläge verhärtet und verglast, vermindert das ihren Reibungskoeffizienten, man muß sie dann austauschen, selbst wenn noch z.B. 2 mm drauf sind.
    Auch wenn die Beläge Riefen haben und in der Trommel Rillen sind oder es sich eine "Fahrrinne" eingelaufen hat, sinkt die Bremsleistung oder es kommt zu ruckartigem Bremsen ("digital Bremse").

    • Verglaste Beläge neigen auch verstärkt zum "Fading". Das bedeutet, daß warmgefahrene Bremsen plötzlich fast gar nicht mehr bremsen. Das kann man schön beobachten, wenn man nach einer längeren Strecke am Stück an eine Gefällestrecke kommt und da bemerkt, daß die Bremse nicht mehr "zieht" oder gar nur noch bei viel Krafteinsatz "digital" bremst (was mordsgefährlich ist).


    • Zu deinemBild von der vorderen Bremse: Bitte das über den Wellendichtring geratene weiße Fett dort komplett entfernen. Es verwandelt sich mit dem Bremsbelagabrieb in eine siffige Paste, die dort nicht sein darf.

    3 Mal editiert, zuletzt von Pierre Lavendel (November 3, 2020 at 08:40)

  • Michi 160 GS
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    • April 1, 2018 at 22:40
    • #10

    Direkt an Jack o' neill : Du könntest die obige Beschreibung mit den viiielen Fotos auch ins Lexikon stellen, das ist dann auch für die Allgemeinheit ein wertvoller Hinweis- super gemacht ! Das gibt ein Händchen hoch

    Trau keinem über 50 mit Namen "Vespa" !

  • alpha7
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    • April 1, 2018 at 22:47
    • #11

    Danke für den Hinweis. Dann werde ich wohl mal was fummeln gehen klatschen-)

    Ich hoffe, als Laie kann ich das gut einschätzen :/

    Kannst du aus was zum Drehmoment beim festziehen sagen?

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    • April 1, 2018 at 23:12
    • #12

    Es sollten vorne 80 Nm und hinten 110 Nm sein.

  • alpha7
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    • April 2, 2018 at 16:16
    • #13

    Hallo zusammen,

    habe das weise Fett mal weg gemacht. Um die Achse rum ist noch ne ganze Menge, soll ich das auch rausholen? Das sieht noch ziemlich neu aus.

    Kann ich nicht die ganze Bremse mit Bremsenreiniger einsprühen und danach abreiben? Geht das?

    Ich bin gerade mal mit dem Finger über den Bremsbelag. Aus meiner Sicht ist da nichts verglast. Der Belag ist noch ganz matt und auch gleichmäßig abgefahren. Fading konnte ich jetzt noch nicht beobachten. Aus meiner Sicht (Laie) ist die Bremswirkung auch gut. Wenn ich die Fußbremse gut trete blockiert das Hinterrad. Keine Sorge, ich hatte nur ganz am Anfang als ich die Vespa neu hatte einfach auf ner geraden Strecke mal bremsen "geübt".

    Ein weiteres Problem ist es momentan den Reifen von der Felge runter zukriegen. Scheint so als wäre das Gummi an der Felge festgeschmolzen. Habe alles über Nacht mal mit WD 40 eingesprüht. Tut sich aber nicht viel. Ich denke das ist noch der erste Reifen seit 1992. Also am besten zu den neuen Reifen auch direkt eine neue Felge oder?

    Schönen Ostermontag wünsche ich euch!

  • Volker PKXL2
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    • April 3, 2018 at 08:54
    • #14

    Wenn du alles an Fett rausholen willst, nimmst du Bremsenreiniger, ist aber etwas mühselig. Danach alles neu fetten und fertig.

    Den Reifen bekommst du runter, indem du ihn oberhalb der Felge in einen Schraubstock spannst und ganz zudrehst. Das machst du rundherum. Dann mit einem kräftigen Schraubendreher den Reifen von der Felgenhälfte hebeln. Sprühoel hilft auch da. Felge begucken und wenn sie durchgerostet ist, neu kaufen. Ansonsten entrosten und neu lackieren.

    Passgenaue Sportsitzbank für PK XL1 und XL2 mit originalem Plastikheck

    Meine 76' er V50 Spezial goes 130 ccm

    " Miss Lilibet ", oder eine heruntergekommene PK 50 Automatik wird frisch gemacht?

  • Pierre Lavendel
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    • April 3, 2018 at 09:04
    • #15

    Das weiße Fett muß alles raus.
    Eine Schachtel Wattestäbchen zu 69 Cent oder ein kleiner Spatel oder ein Borstenpinsel helfen dabei.
    Das alte Zeug ist so zäh, daß dir Bremsenreiniger dabei nicht hilft, höchstens zum Entfernen der letzten Reste.

    Fett ist ein Verschleißteil! Es altert und muß irgendwann ersetzt werden.
    Bitte keine halbe Arbeit machen - das rächt sich!
    Hier auf dem Bild sieht man, daß das Fett so zäh geworden ist, daß es Risse bildet (null Schmierwirkung):
    vespaonline.de/wsc/attachment/140753/

    Einmal editiert, zuletzt von Pierre Lavendel (November 3, 2020 at 08:41)

  • alpha7
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    • April 8, 2018 at 11:19
    • #16

    Hallo zusammen,

    Ich habe heute mal die Bremse des Vorderrades zerlegt und gereinigt sowie geschmiert. Die Trommel ist noch nicht wieder drauf, weil ich unter dem Dichtring eine Feder gefunden habe - siehe Foto. Ich dachte erst der Dichtring wäre kaputt und hätte sich aufgelöst aber bei genauerer Betrachtung ist es ein Ring als Feder. Gehört das da rein?

    Die eine Hälfte der Felge habe ich auch schon ab vom Reifen, mit der anderen Hälfte kämpfe ich noch.

    Noch eine weitere Frage: Ich kriege ich Trommel der hinteren Bremse immer noch nicht auf. Hab es gemacht wie ihr beschrieben habt. Person auf den Roller, Bremse treten und dann aufdrehen. Hab mir extra einen Gelenkgriff besorgt, wie empfohlen. Aber die bewegt sich kein Stück. Entweder hebe ich den kompletten Roller an oder drehe trotz getretener Bremse das Rad.

    Habt ihr da noch eine Idee? Vielleicht doch mal etwas WD40?

    Hoffe ihr habt alle ein sonniges Wochenende!

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    • April 8, 2018 at 11:51
    • #17

    Der Wellendichtring ist kaputt, die Feder gehört zum Dichtring und sorgt dafür, das die Dichtlippe satt aufsitzt. Du wirst den Dichtring tauschen müssen. Wegen Hinterachsschraube: Heiß machen oder Schlagschrauber (für eine kleine Spende in die Kaffekasse, macht dir das jede Autowerkstatt damit auf)

    Frühes vögeln stärkt den Wurm :+2

  • alpha7
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    • April 8, 2018 at 12:38
    • #18

    Ok, Danke für den Tipp. Den alten Wellendichtring raus friemeln und den neuen dann mit dem alten als Unterlage und nem Hammer wieder rein?

    Ok, dann werde ich es mal heiß machen und dann noch mal probieren.

  • alpha7
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    • April 14, 2018 at 18:23
    • #19

    Guten Abend,

    so, ich habe es nun auch endlich geschafft, die hintere Bremstrommel zu öffnen. Viel WD 40 und warm gemacht (Haarföhn).

    Da ich beide Bremstrommeln im Moment offen habe wollte ich noch was fragen:

    Mein km-Zähler geht im Moment nicht, da im Lenker an der Tachowelle dieses weise Plastikteil abgebrochen ist. Sollte ich die Tachowelle jetzt direkt mit tauschen? Weil ich habe keine Lust in zwei Monaten wieder alles zu öffnen. Oder kann ich die Tachowelle auch ohne die Schnecke tauschen?

    Schönen Abend wünsch ich euch noch!

  • Rica.s
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    • April 14, 2018 at 21:25
    • #20

    Ja Tachowelle ohne Schnecke ausbauen geht.

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    • alpha7
    • February 18, 2018 at 19:11
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