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Rost-Einschätzung vor Restauration PK50S

  • sprat
  • May 1, 2018 at 20:29
  • sprat
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    • May 1, 2018 at 20:29
    • #1

    Servus Zusammen,

    da ich im Zuge diverser technischer Probleme den Motor aus meiner PK50S (V5X2T) ausbauen muss, hat sich beim Umlegen leider Gevatter Rost von seiner unschönen Seite gezeigt. Meine Frage wäre jetzt - Rahmen komplett neu lackieren oder Roststellen ausbessern? Zur Einschätzung habe ich mal einige Bilder angehängt - generell ist Rost an folgenden Stellen vorhanden:

    - Trittblech unterseide im Bereich sämtlicher Bohrungen, an den Rändern sowie im Bereich des Hauptständers / nichts durch oder tiefer

    - Trittblech Oberseite punktuelle Roststellen / nichts durch oder tiefer

    - Innenseite Motor großflächig Rost, aber eher oberflächlich / nichts durch oder tiefer

    - Über den gesamten Rahmen verteilt an diversen mechanisch bedingten Lackabplatzern / beanspruchten Stellen Rostansatz

    Mir persönlich wäre Ausbessern lieber, da die Vespa noch den Originallack drauf hat. Nackt wird der Rahmen so oder so aufgrund dem Austausch aller Verschleißteile, Kabelzüge, Elektrik, etc

    Danke und einen schönen Abend

    Der Max

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    • May 1, 2018 at 21:25
    • #2

    Den Dämpfer kann man einfach zerlegen. Die Schraube ab und auseinander ziehen.

    Ich würde abblätternden Gammel entfernen, rostige Stellen konservieren und untenrum z. B. Elaskon Aero 46 draufmachen.

  • Matthias_1986
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    • May 2, 2018 at 08:27
    • #3

    Also meine sieht ganz genauso aus, und ich halte es nicht für nötig da einen großen Aufriss deshalb zu machen.

    Klar, wenn du den Roller im täglichen Einsatz hast, also auch bei nasser Fahrbahn, dann sollte man sich drum kümmern dass sich das nicht weiter ausbreitet. Aber so lange das die Ausnahme bleibt, würd ichs einfach so lassen und im Auge behalten. Ich fahr bis jetzt ganz gut damit (=hat sich bei mir in den letzten Jahren nicht groß verschlimmert).

  • sprat
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    • May 2, 2018 at 10:03
    • #4
    Zitat von lelox

    Den Dämpfer kann man einfach zerlegen. Die Schraube ab und auseinander ziehen.

    Ich würde abblätternden Gammel entfernen, rostige Stellen konservieren und untenrum z. B. Elaskon Aero 46 draufmachen.

    Wie würdest Du den Rost entfernen? Chemisch? Und wie die Stellen konservieren?

    Zitat von Matthias_1986

    Also meine sieht ganz genauso aus, und ich halte es nicht für nötig da einen großen Aufriss deshalb zu machen.

    Klar, wenn du den Roller im täglichen Einsatz hast, also auch bei nasser Fahrbahn, dann sollte man sich drum kümmern dass sich das nicht weiter ausbreitet. Aber so lange das die Ausnahme bleibt, würd ichs einfach so lassen und im Auge behalten. Ich fahr bis jetzt ganz gut damit (=hat sich bei mir in den letzten Jahren nicht groß verschlimmert).

    Ich hatte die Vespa die letzten Jahre täglich im Einsatz, auch bei Regenwetter und bei "Rest-Salz" auf der Straße. Im Moment sind es eher Schönwetter-Fahrten am Wochenende.

    Aber da jetzt eh eine Motorrevision und ein Austausch der Verschleißteile ansteht, würde ich den Rahmen gleich mitmachen, weil es sich anbietet. Aber gut zu wissen, dass das nicht sooo tragisch ist :)

  • m0ritz
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    • May 2, 2018 at 10:43
    • #5

    Wenn du ne beheizbare Werkstatt/Garage hast würde ich das Lacken auf den Winter verschieben

    Wenn man ehrlich ist: Im Winter fahren ist nur cool wenn man im Sommer von erzählt!!!!!!!

  • hedgebang
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    • May 2, 2018 at 12:08
    • #6

    Meine PK 130 S (o.K vorher 50 S) hat unten am Trittbrett im Ständerbereich und im Innenkotflügelbereich das Gleiche Bild. also ausbessern. Ich habe mir da nicht viel Mühe gemacht (da die nicht sichtbaren Stellen bei mir auch echt nicht schlimm sind) und da teilweise dünn Fertan (Rostumwandler) draufgepinselt, einwirken lassen und dann gaaanz einfach und "russisch" Altöl draufgeschmiert. Fertig.

    Ob das deinen Ansprüchen genügen würde, weiß ich natürlich nicht. :-6

    Über Spritverbrauch spricht man nicht. Man hat ihn.

  • Pierre Lavendel
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    • May 2, 2018 at 18:55
    • #7

    Das Problem ist nicht der sichtbare Rost, sondern der, der zwischen den Punktschweißnähten und im Rahmentunnel steckt. An sichtbarem Rost kann man sich auf die eine oder andere Art künstlerisch verewigen mit diversen Mittelchen und Methoden.
    Divese Oldtimerrestaurierungszeischriften haben hier Praxistests von Rostmitteln unter realistischen Bedingungen gemacht...googel hilft.
    Das sollte einen aber nicht drüber hinwegtäuschen, daß trotz Rahmenverschönerung durch Lack und Zauberpampe die Rostinfektionsherde nicht beseitigt werden und sie sukzessive nach und nach wieder hervortreten.
    Scheint aufgrund der Schilderungen aber alles so akzeptiert zu sein, ich lese nirgends dass da dauerhaft etwas restauriert werden soll.


    Dem Federbein größere Aufmerksamkeit zu schenken (so wie es sich auf den Bildern präsentiert), halte ich für Zeitverschwendung. Ein neues verschönert die Strassenlage und verkürzt den Bremsweg. Falls man meint, doch dran herumfuddeln zu müssen (Federbeine sind Verschleißteile), würde ich erst prüfen, ob der Dämpfer noch in Ordnung ist. Wenn man das verrostete Federbein zerlegt bekommt, kann man den Dämpfer durch zusammendrücken und auseinanderziehen testen. Der Dämpfer...

    ... muß ohne Ölspuren sein,

    ... muß gleichmäßig mit konstantem Kraftaufwand über den gesamten Dämpfungsweg aus- und einfahrbar sein,

    ... darf nicht ruckartig nachgeben,

    ... darf keine sprotzenden Geräusche von sich geben,

    -> dann hätte er in allen Fällen Luft gezogen, (z.B.) durch defekte Dichtringe und wäre somit reif für die Tonne.

    Ansonsten: Wenn eine Scheibe zerbrochen ist, poliert man nicht mehr die Scherben.

    4 Mal editiert, zuletzt von Pierre Lavendel (May 2, 2018 at 19:23)

  • sprat
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    • May 2, 2018 at 22:31
    • #8
    Zitat von m0ritz

    Wenn du ne beheizbare Werkstatt/Garage hast würde ich das Lacken auf den Winter verschieben

    Leider nein, zudem ist aktuell wie bereits erwähnt eh Motor, etc draußen und der Rahmen aufm Montage-Bock. Daher wird das jetzt gemacht :)

    Zitat von hedgebang

    Meine PK 130 S (o.K vorher 50 S) hat unten am Trittbrett im Ständerbereich und im Innenkotflügelbereich das Gleiche Bild. also ausbessern. Ich habe mir da nicht viel Mühe gemacht (da die nicht sichtbaren Stellen bei mir auch echt nicht schlimm sind) und da teilweise dünn Fertan (Rostumwandler) draufgepinselt, einwirken lassen und dann gaaanz einfach und "russisch" Altöl draufgeschmiert. Fertig.

    Ob das deinen Ansprüchen genügen würde, weiß ich natürlich nicht. :-6

    Ja, da es sich hier zu 95% um nicht sichtbare Stellen handelt, werde ich dort ähnlich verfahren. Habe schon überlegt, im Motorbereich auf der Innenseite aufgrund der hohen Belastung Unterbodenschutz aufzutragen. Oder spricht hier etwas dagegen?

    Zitat von jack o'neill

    Das Problem ist nicht der sichtbare Rost, sondern der, der zwischen den Punktschweißnähten und im Rahmentunnel steckt. An sichtbarem Rost kann man sich auf die eine oder andere Art künstlerisch verewigen mit diversen Mittelchen und Methoden.
    Divese Oldtimerrestaurierungszeischriften haben hier Praxistests von Rostmitteln unter realistischen Bedingungen gemacht...googel hilft.
    Das sollte einen aber nicht drüber hinwegtäuschen, daß trotz Rahmenverschönerung durch Lack und Zauberpampe die Rostinfektionsherde nicht beseitigt werden und sie sukzessive nach und nach wieder hervortreten.
    Scheint aufgrund der Schilderungen aber alles so akzeptiert zu sein, ich lese nirgends dass da dauerhaft etwas restauriert werden soll.


    Dem Federbein größere Aufmerksamkeit zu schenken (so wie es sich auf den Bildern präsentiert), halte ich für Zeitverschwendung. Ein neues verschönert die Strassenlage und verkürzt den Bremsweg. Falls man meint, doch dran herumfuddeln zu müssen (Federbeine sind Verschleißteile), würde ich erst prüfen, ob der Dämpfer noch in Ordnung ist. Wenn man das verrostete Federbein zerlegt bekommt, kann man den Dämpfer durch zusammendrücken und auseinanderziehen testen. Der Dämpfer...

    ... muß ohne Ölspuren sein,

    ... muß gleichmäßig mit konstantem Kraftaufwand über den gesamten Dämpfungsweg aus- und einfahrbar sein,

    ... darf nicht ruckartig nachgeben,

    ... darf keine sprotzenden Geräusche von sich geben,

    -> dann hätte er in allen Fällen Luft gezogen, (z.B.) durch defekte Dichtringe und wäre somit reif für die Tonne.

    Ansonsten: Wenn eine Scheibe zerbrochen ist, poliert man nicht mehr die Scherben.

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    Danke bzgl. dem Tipp Rahmentunnel - ein Bekannter hat eine Endoskop-Kamera, dann werde ich mir auch das mal ansehen.

    Der Dämpfer wird ausgetauscht, der Aufwand ist mir hier zu hoch und der Mehrwert eines neuen ist mir die Investition dann schon Wert :)

  • m0ritz
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    • May 2, 2018 at 22:33
    • #9

    Dann mach. Hab mir aus Spaß vorhin mal ne Dose mattschwarz in nem Sonderpostenladen gekauft und am Schlachtrahmen ausprobiert. Mattschwarz ist ja echt für dumme gemacht. Da muss wohl die Alltagsschlampe jetzt mal herhalten!lmao

    Wenn man ehrlich ist: Im Winter fahren ist nur cool wenn man im Sommer von erzählt!!!!!!!

  • lelox
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    • May 2, 2018 at 22:46
    • #10
    Zitat von sprat

    Unterbodenschutz

    hat den großen Nachteil, daß es unter dem Zeug unbemerkt gammeln kann. Nimm was Transparentes, dann kann man sehen wenn es anfängt zu "leben".

    Vielleicht mal da lesen:

    https://www.germanscooterforum.de/topic/204971-o-lack-topic/

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    • May 3, 2018 at 08:46
    • #11

    Von Unterbodenschutz an der Vespa halte ich gar nichts. Wie oben schon gesagt wurde, sieht man darunter liegenden und sich bildenden Gammel nicht, und wenn, dann ist´s meist zu spät und durch.

    Hatte bei meinen restaurierten Kisten einfach transparentes Steinschlag-Schutzwachs genommen. Reicht meines Erachtens.

    Über Spritverbrauch spricht man nicht. Man hat ihn.

  • conny1938
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    • May 3, 2018 at 15:45
    • #12

    Habe bei einer Restauration einer Cosa folgendes gemacht: mit Drahtbürste Unterboden und Innenteil gründlich von event. Rost und Dreck gereinigt.

    Dann zwei mal mit grauem Rostschutzmittel gestrichen. Fertig !

    Siehe Bild.

    Gruß, C.

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    • May 3, 2018 at 18:06
    • #13

    Ich würde das ordentlich machen und die eigentlichen Rostherde beseitigen und schließe mich @jack o'neill an.

    Das ist eine Woche gründliche Arbeit mit der Drahtbürste am Akkuschrauber oder eben Sandstrahlen lassen, habe ich gerade selbst hinter mir. Und meine sah noch deutlich besser aus. In den Falzen blüht es aber trotzdem unter dem Lack. Wenn Du eh den Motor draußen hast, ist das schnell geschehen.

    Beste Grüße

    Lexikon - Woktank - Schrauberhilfe

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    • May 4, 2018 at 13:18
    • #14

    Danke für die vielen weiteren Tipps. Ich werde das Ganze mit Hochdruck, Drahtbürste und Fertan bearbeiten und danach den klassischen Lackaufbau mit Grundierung + Originallack machen. Zum Schluss das transparente Wachs drauf & gut is :)

    Zitat von Menzinger

    Ich würde das ordentlich machen und die eigentlichen Rostherde beseitigen und schließe mich @jack o'neill an.

    Das ist eine Woche gründliche Arbeit mit der Drahtbürste am Akkuschrauber oder eben Sandstrahlen lassen, habe ich gerade selbst hinter mir. Und meine sah noch deutlich besser aus. In den Falzen blüht es aber trotzdem unter dem Lack. Wenn Du eh den Motor draußen hast, ist das schnell geschehen.

    Beste Grüße

    Wie machst Du die Falzen bzw die Stellen an den Schweißpunkten wie erreicht man den Rost dort? Mit Fertan oder Owatrol?

  • Menzinger
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    • May 4, 2018 at 13:23
    • #15

    An diesen Stellen arbeite ich mit Fertan, 48 Stunden drauf lassen. An den Falzen und den kleinen Lücken zwischen den Punkten saugt sich das schön rein.

    Owatrol verwende ich eher am fertigen Objekt als Konservator.

    Lexikon - Woktank - Schrauberhilfe

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    • May 4, 2018 at 21:39
    • #16

    Also der Tunnel schaut innen wie neu aus, 1-2 kleine Stellen mit leichter oberflächlicher Rostbildung aber sonst 1a.

    Allerdings hat das Putzen heute einiges unschönes freigelegt. Definitiv KEIN Originallack, Spachtel/Silikon tonnenweise in den Fugen und ein komplett angerosteter Motorraum. Dazu rost unter allen Trittleisten.

    Meinungen? Sandstrahlen? Alles raus und komplett neu lackieren? Oder einen Liter Fertan drauf?

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    • May 5, 2018 at 07:57
    • #17

    Ich kenne dein Budget nicht und weiß auch nicht, was du so vorhast. Aber ich würde das alles einmal neu machen incl. Sandstrahlen.

    Passgenaue Sportsitzbank für PK XL1 und XL2 mit originalem Plastikheck

    Meine 76' er V50 Spezial goes 130 ccm

    " Miss Lilibet ", oder eine heruntergekommene PK 50 Automatik wird frisch gemacht?

  • sprat
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    • May 7, 2018 at 09:37
    • #18
    Zitat von Volker PKXL2

    Ich kenne dein Budget nicht und weiß auch nicht, was du so vorhast. Aber ich würde das alles einmal neu machen incl. Sandstrahlen.

    Ja, das wird es auch definitiv werden. Bekomme es beim Buschkönig inkl. Pulvern für knapp 300,00 EUR, was ich fair finde.

    Würdet Ihr die Falze / Nähte dennoch vorab mit Fertan behandeln?

  • m0ritz
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    • May 7, 2018 at 10:05
    • #19

    Bedenke aber beim Pulver, dass eventuelle Rostnarben trotz Pulver zu sehen sind. Es gibt da wohl Spachtel fürs Pulvern. Den kennen anscheinend aber nicht alle Beschichter. Zumindest die nicht die ich angerufen habe.

    Wenn man ehrlich ist: Im Winter fahren ist nur cool wenn man im Sommer von erzählt!!!!!!!

  • sprat
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    • May 7, 2018 at 10:26
    • #20
    Zitat von m0ritz

    Bedenke aber beim Pulver, dass eventuelle Rostnarben trotz Pulver zu sehen sind. Es gibt da wohl Spachtel fürs Pulvern. Den kennen anscheinend aber nicht alle Beschichter. Zumindest die nicht die ich angerufen habe.

    Jap, das ist mit bewusst - Danke! :) Man darf der Dame die "Kampfspuren" schon ansehen. Mir geht es primär um die Konservierung :)

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