Servus,
da ich neu hier im Forum bin möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Jonas, ich bin 22 Jahre und Student. Aufgrund der momentanen Ausgangsbeschränkung habe ich mich entschlossen, die Vespa meines Vaters wieder fahrbar zu machen. Diese wurde vor 10 Jahren einmal restauriert und ist seit dem leider nur gestanden. Der Motor läuft mittlerweile schon wieder gut und die Elektrik funktioniert auch. Nun lässt sie sich jedoch leider nicht wirklich schalten. Die Schaltzüge wurden damals auch mit erneuert und sind auch noch leichtgängig, ebenso wie die Schalteinheit (das Rohr) am Lenker. Wie ich bereits im Internet herauslesen konnte, soll die Schaltraste relativ leichtgängig sein, dies ist leider nicht der Fall. Nur mit Müh und Not, bei leichtem Rollen lässt sich der erste Gang einlegen, ab dem zweiten wird es etwas leichter, jedoch immer noch viel zu streng für mein Erachten. Kurzzeitig ging die Schaltraste sogar wieder leicht und die Gänge ließen sich sogar im Stand mit leichtem Drehen des Hinterrads butterweich durchschalten. Gibt es hier einen Trick oder ein bekanntes Problem? Ich möchte das Zerlegen des Motors tunlichst vermeiden, wenn es nicht wirklich sein muss. Das Getriebeöl habe ich heute bereits gewechselt.
liebe Grüße und frohe Ostern!