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Mehr Gußeisen für die Keksdose

  • Scharnhorst
  • September 18, 2025 at 22:00
  • tonitest
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    • October 28, 2025 at 22:05
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    • #81
    Zitat von Scharnhorst

    Dichterei etwas rumprobieren, ob das mit einem dünnen O-Ring einigermaßen geht oder ob mir etwas besseres einfällt.

    Vlt hat der User gaeskits ja auch noch dichte Ideen.

    Thema

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    December 4, 2024 at 12:26


    GAESKITS
    Webshop "High Performance Seals" für Vespa, Lambretta , Ciao. Verschiendene Standard Dichtungen, Fußdichtungen, Zylinderdichtung, Ansaugstutzen,…
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    • October 29, 2025 at 11:19
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    • #82

    Die genannte Sammeltasche ist sicher nicht das Strömungsoptimum; aber so schlimm finde ich sie bei deinem Traktor nicht.

    Und bei deiner Erläuterung fiel mir wieder ein, dass nur zwei der drei Bolzen bleiben, der mit der unerreichbaren dritten unerreichbaten Mutter entfernt werden muss, da an der Ape nur die 2-Loch-Version verwendbar ist.

  • Scharnhorst
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    • October 29, 2025 at 21:19
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    • #83

    tonitest Danke Jörg. ABer ich glaube der Kollege macht nur flache Dichtungen mit seinem CNC-Dingens. Mir ist heute aber was eingefallen, wie ich doch noch einen O-Ring unterbringen könnte. Ich muß das mal am CAD durchspielen, das wird etwas kniffelig.

    Fantine Stimmt, der MAS wird glaub bloß mit 2 Schrauben befestigt.

    Aber egal, mir ist heute noch eine simple Lösung eingefallen. Habe dann mal das im CAD geändert.

    Einfach Senkungen in den Flansch. Die ober Mutter kann man dann vor der Montage in die Senkung geben und dann anschrauben, obere Schraube zuerst.

    Damit konnte ich die Achse des Rohres noch etwas verschieben:

    Sieht schon deutlich besser aus jetzt. Die Ellipse deckt fast das komplette Original-Langloch ab, die Störkanten werden deutlich geringer, wenn das Alu an der roten Markierung dann bearbeitet wird.

    Und dieser kleine Aluminiumzylinder wird dann in die Tasche eingeklebt und später weg bearbeitet:

    Dann konnte ich heute abend auf die Fräsmaschine mit den neuen Koordinaten:

    Kurz vor dem Enddurchmesser 26mm habe ich mir ein kleines Stück von dem VA-Rundmaterial abgesägt und plangedreht, damit ich es zum Einpassen verwenden konnte:

    Bin jetzt so irgendwas zwischen 0,05 und 0,1 größer im Durchmesser, das reicht als Spalt für Silberhartlot.

    Dann mal kurz fixiert mit normalen Muttern (mit der Lösung der Flachsenkung gehen jetzt normale Muttern plus Federscheiben oder normale Scheiben und Stopmuttern):

    Hier sieht man schön die künftige Wandstärke des Rohres, außen 26, innen 23. Dann mal ein Stück Rundmaterial reingesteckt, jetzt kann man es sich langsam vorstellen:

    Der ASS wird nicht nur von seiner Funktion her besser, er sieht auch noch ganz nett aus. Weiß noch nicht, ob ich den nach dem Löten lackiere oder nicht...Eventuell die Ecken noch auf der Fräsmaschine in Form bringen.

    Ja nun zu der Lösung mit der Abdichterei. Ich habe mir den Gaser nochmal genauer angeschaut, ist ja schon 5 Jahre her, als ich ihn bearbeitet habe.

    Von der ASS-Seite her kommt ja der etwas vergrößerte Spanndurchmesser mit 24,5 mm. Der ist im inneren Bereich unterbrochen durch das, was von dem alten Einstich des O-Rings noch übrig war. Dann kommt eine Schulter und danach geht es mit 21 weiter in den Gaser.

    Ich habe mir dann einen neuen Dorn gemacht, um den Vergaser von der Lufiseite aufzunehmen, das funktioniert und der Spanndurchmesser läuft auf 3 Hundertstel genau.

    Was ich morgen anschauen werde, ob ich in die ersten 2 mm (dann kommt nämlich irgendwann die Bohrung für die Spritzufuhr aus der Nebendüse) einen kleinen Absatz andrehen kann für einen dünnen O-Ring. Der ASS soll dann ebenfalls einen Absatz kriegen, der den Innendurchmesser des O-Rings aufnimmt und radial nach außen in den neuen Absatz im Gaser drückt.

    Hörst sich jetzt etwas kompliziert an, ich muß das mal aufreißen. Der O-Ring wäre dann halt erst axial eingesperrt und radial vorgespannt, wenn der Gaser bis Anschlag auf den ASS geschoben ist.

    Aber ab dann wäre die Einbausituation dann vom Prinzip her genau gleich wie vorher im Originalzustand.

    Aber wie gesagt, ich muß das erst genau ausmessen und mal modellieren. Das muß dann halt ein O-Ring in der Größenordung 22x1 oder so sein.

    Die Haltegeometrie am ASS würde dann über ein kleines Drehteil kommen, das in das offene Ende des ASS eingeklebt wird und den Vergaserinnendurchmesser von 21 mm 2-3 mm in den ASS hinein verlängert. Irgendwie so.

    Vielleicht habe ich auch einen Knoten im Hirn und das ist alles Käse, was ich da gerade schreibe.

    Aber so Dinge entstehen halt meist auf dem Weg. Meist sieht es dann zum Schluß etwas anders aus und die ersten Überlegungen und Versuche entwickeln das dann weiter.

    Ich brauche manchmal einen ersten Entwurf, den ich dann zugunsten einer anderen Lösung dann verwerfe. Aber ich muß einfach mal anfangen. Irgendwann ist dann eine einigermaßen akzeptable Lösung zum Schluß da.

    Wir werden sehen...

    Gruß Paddy.

    Ich ziehe meinen Hut vor der Ikone klassische Vespa! Wenn aber selbst heute noch uralte Vespas aus den Siebzigern aufgrund der schieren Menge verbastelt werden können, sollte man sich seiner zunehmend seltenen Automatik bewußt sein...

    Übrigens, wenn man den sogenannten "O-Lack" aufbereitet (abschmirgeln und in Wachs ersäufen), muß man vorher den "O-Dreck" entfernen und den "O-Rost" owatrolisieren.

  • Chris58
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    • November 1, 2025 at 15:43
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    • #84

    Hallo Paddy,

    danke für die Einladung.

    Also die KW ist bis jetzt ja nur ein feuchter Traum. Lass Dir doch eine passende KW vom Helmuth aus dem GSF bauen, Stichwort Excenterzapfen.

    Und dann och eine Anregung zum Versager. Die Garellis hatten in den Versagerklemmungen ein "Hut" aus Teflon. Damit waren die immer dicht, selbst wenn die locker waren. Der Versager ist doch eh ein Einzelstück und wenn und wenn Du den an der Klemmung noch bischen öffnen kannst, sollte das auch da klappen.

    Wohin soll ich die Rechnung für den neuen Laptop schocken, mein alter ist abgesoffen, weil ich wieder gesabbert habe ;).

    Tschö

    Chris

  • Scharnhorst
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    • #85

    Chris58 Am Montag kommt mein O-Ring, den ich versuchen werde, zu implementieren. Im CAD habe ich das schon drin.

    Und zur Kurbelwelle, naja feuchter Traum trifft es nicht ganz. In Italien ist 53/105 eine Art Standard wegen irgendeiner 135 Kubik-Klasse. Die finden nur nicht so leicht hier her nach Deutschland. Von Fabbri gibt es zwei verschiedene, von W1R eine und die von DRT, die eben teilweise in Italien auch nicht lieferbar ist.

    Ich bin da entspannt. Ich fülle die Wartezeit mit anderen Dingen für den Motor und wenn ich dann ungeduldig werde, bestelle ich eine Welle in Italien.

    Eine bauen lassen habe ich keine Lust. Bei so Projekten gibt es für mich eigentlich eine Regel: Entweder ich kann es selber bauen oder es muß von der Stange sein.

    So, aber nun mal zur Haube. Ich hatte ja bei meinem speziellen Automatikmotor mich schonmal im Kunststoffschweißen versucht. Das Ergebnis war so lala.

    Nun war ich etwas besser vorbereitet. Ich hatte mir eine 5 mm Düse bestellt und auf meine Heißluftpistole adaptiert. Das letzte Mal hatte ich mit einer 8 mm Düse geschweißt und damit wurde ein viel zu großer Bereich um die Schweißstelle weich. Weiter habe ich im Internet gelesen, daß man immer die Oxydschicht vom Schweißdraht und dem Schweißgut kratzen/schleifen soll.

    Damit wurde es dann deutlich besser:

    Hatte dann mal den Zylinder und die beiden Haubenteile montiert, mit eine Heftdüse geheftet und in großen Teilen verschweißt:

    Dann die Haube abgenommen, sie war ja jetzt an einem Stück, und innen geschweißt und eine Überlappung weggefräst:

    Dann außen wieder fertig geschweißt und teilweise etwas aufgetragen. Hat ewig gedauert, das hin und her.

    Danach mal gefräst mit dem Dremel und von Hand geschliffen:

    Das sah dann einigermaßen aus. Schön ist anders, aber aufgrund von meinen bisher eher negativen Erfahrungen war ich ganz zufrieden. Dann habe ich nochmal mit der Heißluftpistole alles angewärmt und der Glanz kam wieder etwas zurück:

    Sieht jetzt eigentlich auf den Bildern doofer aus als in echt. Einen Schönheitspreis gewinnt das Ganze sicher nicht, aber ich kenne zwei Beispiele aus dem Netz, wo dieser Übergang mit Blech und Blindnieten gemacht wurde.

    Da gefällt mir meine Lösung besser. Eines bleibt noch. Die Polradabdeckung, die mir Fantine mitgeschickt hatte, kommt ja auch neu.

    Während ich die beiden Haubenteile so angeordnet hatte vor dem Schweißen, daß die Befestigungsbohrung am Zylinder mit dem 8 mm höheren Gewinde gefluchtet hat, ist das natürlich mit der Polradabdeckung nicht möglich:

    Bei der nächsten Bestellung kommt eine neue Abdeckung dazu und ich fräse an der Stelle großzügig aus. Dann setze ich eine Lasche von den beiden Haubenresten an, die dann auch mit dem Gewinde fluchtet. Dann paßt das wieder.

    Nun stand noch die Aussparung für den ASS an. Der neue ist ja noch nicht fertig, nächste Woche kommt mein Silberlot und der O-Ring muß ja auch noch integriert werden, aber ich konnte den aus dem Projekt 21.21 verwenden, um die Aussparung zu fräsen:

    Der neue ASS kann noch gerne 5 mm kürzer werden als der hier. Jetzt versteht man auch, warum der originale ASS zu kurz ist für Langhub. Der Vergaser würde an der großen Haube anstehen.

    Ein Vorteil am langen ASS ist, daß dadurch die Schwimmerkammer nach unten abgenommen werden kann zum Bedüsen, ohne daß der Gaser abgezogen werden muß. Beim originalen ASS hängt der Gaser zur Hälfte über dem Motorträger, den ich hier mal angeschraubt habe. Der muß natürlich auch noch gestrahlt werden. Entweder lackieren dann oder bepulvern, das werden wir dann noch sehen.

    Aber für heute bin ich wirklich zufrieden, das Plastik-Geschweiße hatte ich etwas vor mir hergeschoben, weil es irgendwie ein Scheiß ist...lmao


    Gruß Paddy.

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    • November 1, 2025 at 20:01
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    • #86

    Hallo Paddy,


    ich habe die Blase für den ASS weg gemacht. Ob das thermisch wichtig ist, keine Ahnung, aber fällt weniger auf. Dann noch einen Kantenschutz drüber und fertig.



    Das wurde mit einem 80W Lötkolben und einigen Strapsen geformt. Von hinten liegt etwa Drahtgewebe in der Schweißnaht. Zum fixieren habe ich Tackerklammern mit dem Lötkolben in das Material einschmelzen lassen. Die Haube habe ich dann mm für mm ausgespart, bis ich die richtige Position erreicht hatte.


    Tschö

    Chris

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    • November 1, 2025 at 20:41
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    • #87

    Sauber gemacht, Chris!

    Ja, Chris,

    mit den Öffnungen in der Haube ist das ein Thema, das ich bisher so nicht wirklich genau genommen habe und für diese Haube hier noch nicht fertig bin.

    Beim Berieseln lassen auf dem Sofa mit Youtube, wo ich zum Leidwesen meiner Frau gerne italienische Filmchen zum Thema Vespa und Ape anschaue, bin ich über Filmchen von den Jungs von W1R gestolpert, die das Thema behandeln.

    Da hat der gute Mann ein paar Tips gegeben und auch die Luftströmung, wie sie sein sollte für beide (LF und SF) erklärt.

    Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe mir im Detail das nie so genau überlegt. Ich kann das nur empfehlen, das mal anzuschauen.

    Die machen sogar Ausnehmungen an die Kühlrippen des Kopfes, damit die einströmende Luft sich gleichmäßig über die gesamte Kopfbreite verteilt. Alles sicher viel wichtiger, wenn ein ernstzunehmender Motor gebaut wird, meiner wird sicher eher so der moderate sein.

    Aber die empfehlen zum Beispiel bei der SF oben im Kopfbereich zusätzliche Fenster als Austritt, während sie dem Austritt der Luft, die um den Zylinder selber spült, bei der SF weniger Beachtung schenken, weil dort die kühlere Seite ist, ganz im Gegensatz zur LF mit ihrem Auslaß unten.

    Ich fand das hochinteressant und ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob mein Haubenzwitter den Luftstrom so effizient an den Kopf leitet.

    Ich weiß eigentlich nicht mal, warum Piaggio irgendwann mal bei der Ape von den normalen Polrädern auf diese hier mit den langen Schaufeln gegangen ist.

    Schlechter wird es mit den langen Schaufeln sicher nicht, aber ob mit meinem Zwitter das volle Potential der hohen Schaufeln auch am Kopf und Zylinder ankommt, steht in den Sternen. Ideal ist sicher anders...

    Der Edo von Quelli della Ruggine hat mal eine Haube gemacht, die hatte auch eine senkrechte Öffnung hinten wie deine, aber zusätzlich oben noch einen Querschlitz für den Kopf, also eine T-Form, wenn man so will.

    Die Queröffnung für den Kopf, die senkrechte für den Zylinder.

    W1R sind übrigens auch der Meinung, daß die kleine Haube für den ASS der Vespa einfach entfernt werden kann. Die dabei enstehende Öffnung in ihrer Geometrie reicht als Auslaß für die Kühlluft des Zylinders. Deshalb fehlt die ebenfalls bei mir.

    Wie gesagt, über die Öffnungen am Kopf denke ich noch nach...

    Gruß Paddy.

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    • November 2, 2025 at 20:03
    • Neu
    • #88

    Als reiner Ex-Stecktuner denke ich, dass sich bei Piaggio niemand Gedanken über das Langlamellenpolrad an Langhubern gemacht hat.

    Und einer der großen Flops bei Kopfkühlung an 2-t-Motoren war das sog. RAM-AIR-Deckelchen bei Suzuki gegen Ende der 2-Takter. Niemand hat darin Vorteile gesehen, wenn ich mich recht erinnere.

    Zylinderkühlung geht vor Kopfkühlung, zumindest bei 2-t-Motoren ohme Mechanik im Kopf.

    Aber dasUmsatzvolumen des Polrads wird schon höher sein - und ich finde die Verbimdung gelungen.

  • Chris58
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    • November 2, 2025 at 21:03
    • Neu
    • #89

    Meine Ausgangsidee war unauffällig den großen Zylinder nutzen zu können, daher sehr seriennahe.

    Zurück zum Thema; ich werfe jetzt mal GFK in den Ring. Aber damit wird die Kopfhaube eine Nebenbaustelle ev. sogar ein eigener Tröht.

    Das Polrad wurde, meine Vermutung, für die heiser laufenden Motoren gemacht. Diese Motoren hatten als 50ccm ZK Langgewindekerzen was auch auf heiß hinweist.

    Tschö

    Chris

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