Less dich hier mal ein.
ob italien oder frankreich is bei deiner vorgehensweise egal.
Der Link behandelt das Thema Betriebserlaubnisersatz.
Der TE hat ein zulassungspflichtiges Fahrzeug, das heute nicht mehr zulassungsfähig wäre, wenn es nicht bereits einmal zugelassen gewesen wäre.
Ich weiß nicht, ob es Einschränkungen gibt, es z.B. darauf ankommt, wann das Fahrzeug angemeldet worden ist, wie lange es abgemeldet gewesen sein darf o.ä,
Der Link behandelt das Thema Betriebserlaubnisersatz
Jain, weiter unten ist dann auch noch folgendes verlinkt
Italienimport oder einen neuen Fahrzeugbrief bekommen
Und das passt dann ja.
Mein Fehler - wieder mal nicht bis zum Schluss gelesen...
https://europa.eu/youreurope/cit…es/index_de.htm
Von einem EU-Land ins andere...…….
Moin, wie ist die Geschichte weiter gegangen?
Moin, wie ist die Geschichte weiter gegangen?
Wissen wir noch nicht, aber das Thema ist ja noch jung...
Die war doch nach deinen Angaben in der EU schon mal zugelassen. Warum geht das dann nicht?
https://europa.eu/youreurope/cit…es/index_de.htm
Von einem EU-Land ins andere...…….
Die war doch nach deinen Angaben in der EU schon mal zugelassen. Warum geht das dann nicht?
Steht in obigem Link
Nationale Konformitätsbescheinigung
Die nationale Konformitätsbescheinigung ist nur im Ausstellungsland gültig. Sie wird in der Regel für Busse, Lkw, Kleintransporter, Anhänger und Sonderanfertigungen, die vor Mai 2009 produziert wurden, oder Oldtimer ausgestellt.
Wenn Ihr Auto bereits zugelassen ist und Sie es in ein anderes EU-Land bringen, verlangen die Behörden in Ihrem neuen Land häufig zusätzliche technische Prüfungen oder Bescheinigungen, bevor sie Ihr Auto dort zulassen.
Wenn es dort nur mit Einzelgenehmigung, oder nationale Konformitätserklärung, zugelassen war wird das hier offensichtlich nicht anerkannt. D.h. eine Vespa mit §21-BE kann nicht zwangsläufig in anderen Ländern zugelassen werden ohne neue Prüfung.
Am besten Die Papiere Klo runterspülen und eine Volumenabnahme nach 21 durchführen. 
Danke Rassmo, habe ich so nicht gelesen.
Ist schon geil, das andere EU Land MUSS die Unterlagen anerkennen, darf aber zusätzliche verlangen. Da muss man sich über Skepsis gegenüber der EU nicht wundern.
Der ursprüngliche Gedanke war gut - bei Freizügigkeit der Wohnortwahl kann jeder seine Fahrzeuge mitnehmen. Dann ging es an die Angleichung der Zulassungsverfahren. Zwei oder drei Mitgliedsländer, die auf irgendwas beharren, reichen ja dann schon und schon ist eine schöne Idee erledigt.
Deutschland ist da übrigens mit am einfachsten und unbürokratischsten. Ich bin mir nicht sicher, ob sich darüber die Deutschen im Klaren sind.
