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Mehr Gußeisen für die Keksdose

  • Scharnhorst
  • September 18, 2025 at 22:00
  • tonitest
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    • October 28, 2025 at 22:05
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    • #81
    Zitat von Scharnhorst

    Dichterei etwas rumprobieren, ob das mit einem dünnen O-Ring einigermaßen geht oder ob mir etwas besseres einfällt.

    Vlt hat der User gaeskits ja auch noch dichte Ideen.

    Thema

    Dichtungen & Dichtsets - Sommerrabatt!

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    December 4, 2024 at 12:26


    GAESKITS
    Webshop "High Performance Seals" für Vespa, Lambretta , Ciao. Verschiendene Standard Dichtungen, Fußdichtungen, Zylinderdichtung, Ansaugstutzen,…
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    • October 29, 2025 at 11:19
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    • #82

    Die genannte Sammeltasche ist sicher nicht das Strömungsoptimum; aber so schlimm finde ich sie bei deinem Traktor nicht.

    Und bei deiner Erläuterung fiel mir wieder ein, dass nur zwei der drei Bolzen bleiben, der mit der unerreichbaren dritten unerreichbaten Mutter entfernt werden muss, da an der Ape nur die 2-Loch-Version verwendbar ist.

  • Scharnhorst
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    • October 29, 2025 at 21:19
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    • #83

    tonitest Danke Jörg. ABer ich glaube der Kollege macht nur flache Dichtungen mit seinem CNC-Dingens. Mir ist heute aber was eingefallen, wie ich doch noch einen O-Ring unterbringen könnte. Ich muß das mal am CAD durchspielen, das wird etwas kniffelig.

    Fantine Stimmt, der MAS wird glaub bloß mit 2 Schrauben befestigt.

    Aber egal, mir ist heute noch eine simple Lösung eingefallen. Habe dann mal das im CAD geändert.

    Einfach Senkungen in den Flansch. Die ober Mutter kann man dann vor der Montage in die Senkung geben und dann anschrauben, obere Schraube zuerst.

    Damit konnte ich die Achse des Rohres noch etwas verschieben:

    Sieht schon deutlich besser aus jetzt. Die Ellipse deckt fast das komplette Original-Langloch ab, die Störkanten werden deutlich geringer, wenn das Alu an der roten Markierung dann bearbeitet wird.

    Und dieser kleine Aluminiumzylinder wird dann in die Tasche eingeklebt und später weg bearbeitet:

    Dann konnte ich heute abend auf die Fräsmaschine mit den neuen Koordinaten:

    Kurz vor dem Enddurchmesser 26mm habe ich mir ein kleines Stück von dem VA-Rundmaterial abgesägt und plangedreht, damit ich es zum Einpassen verwenden konnte:

    Bin jetzt so irgendwas zwischen 0,05 und 0,1 größer im Durchmesser, das reicht als Spalt für Silberhartlot.

    Dann mal kurz fixiert mit normalen Muttern (mit der Lösung der Flachsenkung gehen jetzt normale Muttern plus Federscheiben oder normale Scheiben und Stopmuttern):

    Hier sieht man schön die künftige Wandstärke des Rohres, außen 26, innen 23. Dann mal ein Stück Rundmaterial reingesteckt, jetzt kann man es sich langsam vorstellen:

    Der ASS wird nicht nur von seiner Funktion her besser, er sieht auch noch ganz nett aus. Weiß noch nicht, ob ich den nach dem Löten lackiere oder nicht...Eventuell die Ecken noch auf der Fräsmaschine in Form bringen.

    Ja nun zu der Lösung mit der Abdichterei. Ich habe mir den Gaser nochmal genauer angeschaut, ist ja schon 5 Jahre her, als ich ihn bearbeitet habe.

    Von der ASS-Seite her kommt ja der etwas vergrößerte Spanndurchmesser mit 24,5 mm. Der ist im inneren Bereich unterbrochen durch das, was von dem alten Einstich des O-Rings noch übrig war. Dann kommt eine Schulter und danach geht es mit 21 weiter in den Gaser.

    Ich habe mir dann einen neuen Dorn gemacht, um den Vergaser von der Lufiseite aufzunehmen, das funktioniert und der Spanndurchmesser läuft auf 3 Hundertstel genau.

    Was ich morgen anschauen werde, ob ich in die ersten 2 mm (dann kommt nämlich irgendwann die Bohrung für die Spritzufuhr aus der Nebendüse) einen kleinen Absatz andrehen kann für einen dünnen O-Ring. Der ASS soll dann ebenfalls einen Absatz kriegen, der den Innendurchmesser des O-Rings aufnimmt und radial nach außen in den neuen Absatz im Gaser drückt.

    Hörst sich jetzt etwas kompliziert an, ich muß das mal aufreißen. Der O-Ring wäre dann halt erst axial eingesperrt und radial vorgespannt, wenn der Gaser bis Anschlag auf den ASS geschoben ist.

    Aber ab dann wäre die Einbausituation dann vom Prinzip her genau gleich wie vorher im Originalzustand.

    Aber wie gesagt, ich muß das erst genau ausmessen und mal modellieren. Das muß dann halt ein O-Ring in der Größenordung 22x1 oder so sein.

    Die Haltegeometrie am ASS würde dann über ein kleines Drehteil kommen, das in das offene Ende des ASS eingeklebt wird und den Vergaserinnendurchmesser von 21 mm 2-3 mm in den ASS hinein verlängert. Irgendwie so.

    Vielleicht habe ich auch einen Knoten im Hirn und das ist alles Käse, was ich da gerade schreibe.

    Aber so Dinge entstehen halt meist auf dem Weg. Meist sieht es dann zum Schluß etwas anders aus und die ersten Überlegungen und Versuche entwickeln das dann weiter.

    Ich brauche manchmal einen ersten Entwurf, den ich dann zugunsten einer anderen Lösung dann verwerfe. Aber ich muß einfach mal anfangen. Irgendwann ist dann eine einigermaßen akzeptable Lösung zum Schluß da.

    Wir werden sehen...

    Gruß Paddy.

    Ich ziehe meinen Hut vor der Ikone klassische Vespa! Wenn aber selbst heute noch uralte Vespas aus den Siebzigern aufgrund der schieren Menge verbastelt werden können, sollte man sich seiner zunehmend seltenen Automatik bewußt sein...

    Übrigens, wenn man den sogenannten "O-Lack" aufbereitet (abschmirgeln und in Wachs ersäufen), muß man vorher den "O-Dreck" entfernen und den "O-Rost" owatrolisieren.

  • Chris58
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    • November 1, 2025 at 15:43
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    • #84

    Hallo Paddy,

    danke für die Einladung.

    Also die KW ist bis jetzt ja nur ein feuchter Traum. Lass Dir doch eine passende KW vom Helmuth aus dem GSF bauen, Stichwort Excenterzapfen.

    Und dann och eine Anregung zum Versager. Die Garellis hatten in den Versagerklemmungen ein "Hut" aus Teflon. Damit waren die immer dicht, selbst wenn die locker waren. Der Versager ist doch eh ein Einzelstück und wenn und wenn Du den an der Klemmung noch bischen öffnen kannst, sollte das auch da klappen.

    Wohin soll ich die Rechnung für den neuen Laptop schocken, mein alter ist abgesoffen, weil ich wieder gesabbert habe ;).

    Tschö

    Chris

  • Scharnhorst
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    • #85

    Chris58 Am Montag kommt mein O-Ring, den ich versuchen werde, zu implementieren. Im CAD habe ich das schon drin.

    Und zur Kurbelwelle, naja feuchter Traum trifft es nicht ganz. In Italien ist 53/105 eine Art Standard wegen irgendeiner 135 Kubik-Klasse. Die finden nur nicht so leicht hier her nach Deutschland. Von Fabbri gibt es zwei verschiedene, von W1R eine und die von DRT, die eben teilweise in Italien auch nicht lieferbar ist.

    Ich bin da entspannt. Ich fülle die Wartezeit mit anderen Dingen für den Motor und wenn ich dann ungeduldig werde, bestelle ich eine Welle in Italien.

    Eine bauen lassen habe ich keine Lust. Bei so Projekten gibt es für mich eigentlich eine Regel: Entweder ich kann es selber bauen oder es muß von der Stange sein.

    So, aber nun mal zur Haube. Ich hatte ja bei meinem speziellen Automatikmotor mich schonmal im Kunststoffschweißen versucht. Das Ergebnis war so lala.

    Nun war ich etwas besser vorbereitet. Ich hatte mir eine 5 mm Düse bestellt und auf meine Heißluftpistole adaptiert. Das letzte Mal hatte ich mit einer 8 mm Düse geschweißt und damit wurde ein viel zu großer Bereich um die Schweißstelle weich. Weiter habe ich im Internet gelesen, daß man immer die Oxydschicht vom Schweißdraht und dem Schweißgut kratzen/schleifen soll.

    Damit wurde es dann deutlich besser:

    Hatte dann mal den Zylinder und die beiden Haubenteile montiert, mit eine Heftdüse geheftet und in großen Teilen verschweißt:

    Dann die Haube abgenommen, sie war ja jetzt an einem Stück, und innen geschweißt und eine Überlappung weggefräst:

    Dann außen wieder fertig geschweißt und teilweise etwas aufgetragen. Hat ewig gedauert, das hin und her.

    Danach mal gefräst mit dem Dremel und von Hand geschliffen:

    Das sah dann einigermaßen aus. Schön ist anders, aber aufgrund von meinen bisher eher negativen Erfahrungen war ich ganz zufrieden. Dann habe ich nochmal mit der Heißluftpistole alles angewärmt und der Glanz kam wieder etwas zurück:

    Sieht jetzt eigentlich auf den Bildern doofer aus als in echt. Einen Schönheitspreis gewinnt das Ganze sicher nicht, aber ich kenne zwei Beispiele aus dem Netz, wo dieser Übergang mit Blech und Blindnieten gemacht wurde.

    Da gefällt mir meine Lösung besser. Eines bleibt noch. Die Polradabdeckung, die mir Fantine mitgeschickt hatte, kommt ja auch neu.

    Während ich die beiden Haubenteile so angeordnet hatte vor dem Schweißen, daß die Befestigungsbohrung am Zylinder mit dem 8 mm höheren Gewinde gefluchtet hat, ist das natürlich mit der Polradabdeckung nicht möglich:

    Bei der nächsten Bestellung kommt eine neue Abdeckung dazu und ich fräse an der Stelle großzügig aus. Dann setze ich eine Lasche von den beiden Haubenresten an, die dann auch mit dem Gewinde fluchtet. Dann paßt das wieder.

    Nun stand noch die Aussparung für den ASS an. Der neue ist ja noch nicht fertig, nächste Woche kommt mein Silberlot und der O-Ring muß ja auch noch integriert werden, aber ich konnte den aus dem Projekt 21.21 verwenden, um die Aussparung zu fräsen:

    Der neue ASS kann noch gerne 5 mm kürzer werden als der hier. Jetzt versteht man auch, warum der originale ASS zu kurz ist für Langhub. Der Vergaser würde an der großen Haube anstehen.

    Ein Vorteil am langen ASS ist, daß dadurch die Schwimmerkammer nach unten abgenommen werden kann zum Bedüsen, ohne daß der Gaser abgezogen werden muß. Beim originalen ASS hängt der Gaser zur Hälfte über dem Motorträger, den ich hier mal angeschraubt habe. Der muß natürlich auch noch gestrahlt werden. Entweder lackieren dann oder bepulvern, das werden wir dann noch sehen.

    Aber für heute bin ich wirklich zufrieden, das Plastik-Geschweiße hatte ich etwas vor mir hergeschoben, weil es irgendwie ein Scheiß ist...lmao


    Gruß Paddy.

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    • November 1, 2025 at 20:01
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    • #86

    Hallo Paddy,


    ich habe die Blase für den ASS weg gemacht. Ob das thermisch wichtig ist, keine Ahnung, aber fällt weniger auf. Dann noch einen Kantenschutz drüber und fertig.



    Das wurde mit einem 80W Lötkolben und einigen Strapsen geformt. Von hinten liegt etwa Drahtgewebe in der Schweißnaht. Zum fixieren habe ich Tackerklammern mit dem Lötkolben in das Material einschmelzen lassen. Die Haube habe ich dann mm für mm ausgespart, bis ich die richtige Position erreicht hatte.


    Tschö

    Chris

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    • November 1, 2025 at 20:41
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    • #87

    Sauber gemacht, Chris!

    Ja, Chris,

    mit den Öffnungen in der Haube ist das ein Thema, das ich bisher so nicht wirklich genau genommen habe und für diese Haube hier noch nicht fertig bin.

    Beim Berieseln lassen auf dem Sofa mit Youtube, wo ich zum Leidwesen meiner Frau gerne italienische Filmchen zum Thema Vespa und Ape anschaue, bin ich über Filmchen von den Jungs von W1R gestolpert, die das Thema behandeln.

    Da hat der gute Mann ein paar Tips gegeben und auch die Luftströmung, wie sie sein sollte für beide (LF und SF) erklärt.

    Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe mir im Detail das nie so genau überlegt. Ich kann das nur empfehlen, das mal anzuschauen.

    Die machen sogar Ausnehmungen an die Kühlrippen des Kopfes, damit die einströmende Luft sich gleichmäßig über die gesamte Kopfbreite verteilt. Alles sicher viel wichtiger, wenn ein ernstzunehmender Motor gebaut wird, meiner wird sicher eher so der moderate sein.

    Aber die empfehlen zum Beispiel bei der SF oben im Kopfbereich zusätzliche Fenster als Austritt, während sie dem Austritt der Luft, die um den Zylinder selber spült, bei der SF weniger Beachtung schenken, weil dort die kühlere Seite ist, ganz im Gegensatz zur LF mit ihrem Auslaß unten.

    Ich fand das hochinteressant und ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob mein Haubenzwitter den Luftstrom so effizient an den Kopf leitet.

    Ich weiß eigentlich nicht mal, warum Piaggio irgendwann mal bei der Ape von den normalen Polrädern auf diese hier mit den langen Schaufeln gegangen ist.

    Schlechter wird es mit den langen Schaufeln sicher nicht, aber ob mit meinem Zwitter das volle Potential der hohen Schaufeln auch am Kopf und Zylinder ankommt, steht in den Sternen. Ideal ist sicher anders...

    Der Edo von Quelli della Ruggine hat mal eine Haube gemacht, die hatte auch eine senkrechte Öffnung hinten wie deine, aber zusätzlich oben noch einen Querschlitz für den Kopf, also eine T-Form, wenn man so will.

    Die Queröffnung für den Kopf, die senkrechte für den Zylinder.

    W1R sind übrigens auch der Meinung, daß die kleine Haube für den ASS der Vespa einfach entfernt werden kann. Die dabei enstehende Öffnung in ihrer Geometrie reicht als Auslaß für die Kühlluft des Zylinders. Deshalb fehlt die ebenfalls bei mir.

    Wie gesagt, über die Öffnungen am Kopf denke ich noch nach...

    Gruß Paddy.

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    • November 2, 2025 at 20:03
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    • #88

    Als reiner Ex-Stecktuner denke ich, dass sich bei Piaggio niemand Gedanken über das Langlamellenpolrad an Langhubern gemacht hat.

    Und einer der großen Flops bei Kopfkühlung an 2-t-Motoren war das sog. RAM-AIR-Deckelchen bei Suzuki gegen Ende der 2-Takter. Niemand hat darin Vorteile gesehen, wenn ich mich recht erinnere.

    Zylinderkühlung geht vor Kopfkühlung, zumindest bei 2-t-Motoren ohme Mechanik im Kopf.

    Aber dasUmsatzvolumen des Polrads wird schon höher sein - und ich finde die Verbimdung gelungen.

  • Chris58
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    • November 2, 2025 at 21:03
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    • #89

    Meine Ausgangsidee war unauffällig den großen Zylinder nutzen zu können, daher sehr seriennahe.

    Zurück zum Thema; ich werfe jetzt mal GFK in den Ring. Aber damit wird die Kopfhaube eine Nebenbaustelle ev. sogar ein eigener Tröht.

    Das Polrad wurde, meine Vermutung, für die heiser laufenden Motoren gemacht. Diese Motoren hatten als 50ccm ZK Langgewindekerzen was auch auf heiß hinweist.

    Tschö

    Chris

  • Scharnhorst
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    • November 4, 2025 at 20:31
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    • #90

    Vielen Dank für das Feedback!

    So, zum Thema ASS, er ist fertig:

    Die Kontur sieht vielleicht etwas seltsam aus, aber die hat geometrisch einen erklärbaren Hintergrund. Ich habe jeweils eine Parallele zu den Verbindungslinien der Bohrungen gezogen und danach abgefräst. Vorher war es ja ein Rechteck, jetzt ist der Flansch quasi rundherum mit einem Parallelogramm beschnitten. Nicht ganz original, aber was soll's. Original ist da irgendwo noch ein Bauch raus, der über meine rechteckige Flanschgrundlage rausragt. Ich finde es OK so.

    Er ist jetzt auch einen Tick kürzer als der, den ich vor 5 Jahren zum Projekt 21.21 gemacht hatte:

    Der Unterschied zwischen den beiden ist jetzt nicht riesig, aber es hat Spaß gemacht und technisch gesehen ist der neue etwas besser als der alte. Der neue hat ab dem Klemmbereich nun 23 anstatt 21 mm Innendurchmesser und sein elliptischer Anschluß trifft jetzt genau auf das Langloch im Gehäuse und mit etwas Bearbeitung am Motorgehäuse passen beide Anschlußkonturen genau auf einander.

    An Schönheit sterben halt...klatschen-)

    Der neue ASS ist jetzt komplett aus Edelstahl und das Rohr an einem Stück, nicht mehr angesetzt verlängert. Die Verbindung ist Silberlot.

    Das war etwas Käse. Ich hatte sonst immer Silberlot mit Flußmittelmantel. Hier wollte ich mal reine Stäbe plus Flußmittel aus dem Fläschchen ausprobieren. Da ist mir das Flußmittel teilweise verbrannt, da es etwas tricky zum erhitzen war wegen der stark unterschiedlichen Wandstärken.

    Ich mußte nochmal strahlen und nachlöten. Aber jetzt nach dem Strahlen (zuerst Korund, dann Glasperlen) sieht das gut aus. Der Lötspalt ist auch gefüllt, wie man auf dem zweiten Bild sieht.

    Paßt auch an den Motor:

    Der Winkel ist einen Tick anders. Wegen dem Lötspalt hat sich das Rohr etwas schräger gestellt. Vermutlich sind es jetzt 21-22 Grad anstatt den ausgespindelten 20 Grad, deshalb ist die Haube etwas enger oben dran als mit dem Schwarzen.

    So, nun zum Thema Abdichtung. Ich hatte schon den O-Ring zur Hand, habe es aber gelassen. Ich muß erklären, warum. Hier die Situation ASS und Gaser:

    Man sieht rot die ursprünglich geplante Position des O-Rings. Dunkelblau ist quasi einer der Spalte zum Spannen, hellblau ist der ausgespindelte Gaser. Man sieht noch ein Überbleibsel von dem alten O-Ring-Einstich, der nach dem Ausspindeln des Spannbereichs von 23 auf 24,5 übrig geblieben ist. Diese Einstich ist aber nicht verwendbar, weil der leicht exzentrisch zu dem neuen Spanndurchmesser läuft.

    Ich habe Vergaserdurchmesser und Spanndurchmesser exakt fluchtend damals gefertigt, DellOrto hatte für den Spanndurchmesser eine eigene Aufspannung.

    So, hätte ich nun hinten noch irgendwie den O-Ring eingebaut, wäre der ASS quasi nur im Spannbereich geführt gewesen. Das wollte ich nicht, weil bei dem größeren Spanndurchmesser jeder Millimeter Führungslänge im nicht geschlitzten Bereich zählt.

    Ich habe jetzt die Passung sehr eng gemacht, der Gaser würde selbst ohne Klemmschelle ganz gut halten und ich muß ihn mit Öl drauf stecken. Da ist keine Gefahr für Falschluft und ich habe die maximal mögliche Führungslänge.

    Jetzt ist halt so und wird funktionieren. Auch ohne O-Ring und ich bin ganz zufrieden. So einen ASS wird man vermutlich vergeblich suchen für eine Ape und von außen sieht man praktisch nicht, was sich dahinter verbirgt.

    Und schön sieht er auch noch aus.

    Am Wochenende habe ich noch mal nach den Kurbelwellenalternativen geschaut. Bei 10Pollici bekommt man alle drei. Falls hier ein Mitlesender dort schonmal bestellt hat, würde ich mich über ein Feedback freuen. Ansonsten frage ich nochmal bei kFkA.

    Ich habe nach Bildern geschaut, die die Drehschieberwange der einzelnen Kurbelwellen zeigen. Das will ich mal ausdrucken und so gut es geht auf meine Dummykurbelwelle übertragen. Dann könnte ich zumindest mal sehen, ob die etwas längere Steuerzeit als bei der DRT-Welle irgendwie Probleme machen könnte.

    Interessant wird, ob es eine Überschneidung von Einlaß und Überströmern geben könnte. Mit der Übertragung auf die Dummykurbelwelle könnte ich zumindest mal abschätzen, ob es knapp werden könnte.

    Die Fabbri und die W1R sind da recht sportlich und sehr ähnlich unterwegs, bei der Benelli kann ich es nur vermuten. Da bei der Benelli die Drehschieberwange mit ihrer umlaufenden axialen Rippe außen durchgehend ist und die Wange nur zum Pleuel hin geöffnet ist, kann man auf den Bildern nichts verwertbares sehen. Schätzen würde ich sie aber auch näher an der Fabbri/W1R als an der DRT. Aber chic aussehen tut sie.

    Hier in Deutschland gäbe es gerade noch eine Alternative mit kleinem Abstrich von Parmakit. Die gibt es bei SC, wenn ich nicht irre, hat auch 105er Pleuel, aber nur 51 anstatt 53 Hub.

    Das wäre dann die allerletzte Wahl, aber immerhin. Drehschieberwange auch eher sportlich wie die Fabbri/W1R.

    Mal kucken, ich zoome die Bilder der einzelnen KWs mal auf die richtige Größe und übertrage deren Öffnungs- und Schließkante auf die Dummywelle.

    Eine Überschneidung hätte ich jetzt nicht so gerne. Aber mit den 117 Grad Spülwinkel könnte es vielleicht klappen. Mal sehen.

    Gruß Paddy.

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    • November 4, 2025 at 21:29
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    • #91
    Zitat von Scharnhorst

    Ich mußte nochmal strahlen und nachlöten. Aber jetzt nach dem Strahlen (zuerst Korund, dann Glasperlen) sieht das gut aus. Der Lötspalt ist auch gefüllt, wie man auf dem zweiten Bild sieht.

    Also so ein paar "offene" Stellen seh' ich da aber noch:

    Das hätte ich von Dir so nicht erwartet, Paddy! :-4


    lmaolmaolmao


    Nee, ist super geworden, wie immer bei Dir!
    Ich beneide Dich um Deine Fähigkeiten, Deine Akribie und Deinen Maschinenpark!!

    :-2:-2:hurra:

  • Scharnhorst
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    • #92

    Vielen Dank, Jörg.

    In der Tat sind mir die Stellen erst wirklich aufgefallen, als ich die Bilder nach dem hochladen in den Beitrag nochmals gezoomt betrachtet habe. Eine kleine Fehlstelle auf der gehäusezugewandten Seite hat außen an der Naht quasi schräg gegenüber einen "Nachbar". Die Löterei mit dem teilweise angekokelten Flußmittel hat nicht so Spaß gemacht, das kenne ich anders.

    Ich muß mir das nochmal unter der Vergrößerung anschauen interessehalber. Nicht auszuschließen, daß der Lötspalt an der Stelle tatsächlich unterbrochen ist und quasi ein Durchgang besteht. Undicht wäre es dann trotzdem nicht, weil der Lötspalt von der Dichtung zugedeckt ist, aber so ungleich dicke Teile löte ich nicht mehr mit diesem separatem Flußmittel.

    Vielleicht habe ich mich auch einfach nur doof angestellt oder mein neuer Brenner taugt nicht so recht.

    Es ärgert mich tatsächlich etwas, weil der ASS jetzt echt ein Riesenaufwand war und die Löterei nur ein Bruchteil der Arbeit..lmao

    Hauptsache das Rohr hält in dem Flansch und das Lot hat sich ist tatsächlich an den meisten Stellen in den Spalt gesogen...

    Was soll's...:P

    Gruß Paddy.

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    Übrigens, wenn man den sogenannten "O-Lack" aufbereitet (abschmirgeln und in Wachs ersäufen), muß man vorher den "O-Dreck" entfernen und den "O-Rost" owatrolisieren.

  • Christian97
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    • November 4, 2025 at 22:31
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    • #93

    Hallo Paddy,

    habe früher des öfteren beruflich im Kundenauftrag Hartlötungen durchgeführt.

    Dabei immer Silberlot mit Flussmittel Degussa H.

    Wurde immer gut.

    Vor ein paar Jahren meinte ein Kollege, Versuch mal die flussmittelummantelten.

    Was soll ich sagen...es war mir zu wenig Flussmittel. Bin ein Fan vom Aufpinseln.

    Und sollte....Tipp von meinem Meister damals...1995...wenn die Lötstelle korrodiert ist...nochmal Flussmittel aufpinseln und erhitzen.

    Flussmittel entfernt Oxide:-2


    Herzliche Grüße

    Christian

  • Automaticadett
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    • November 5, 2025 at 05:40
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    • #94

    10Pollici bisher 3 Bestellungen problemlos. Polini KW 60/105 unter anderem, top.

    Der Vollständigkeit halber auch oft Motoricambi Soverio für typischen Kleinkram. Das ging bisher alles gut.

  • Scharnhorst
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    • November 5, 2025 at 20:57
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    • #95

    Christian97 Danke Christian.

    Das war jetzt so ein kleines Kit mit drei dünnen Stangen und einem Felder Flußmittel. Mir war der Gedanke auch sympathischer, das Flußmittel extra aufzutragen, aber vielleicht war das Zeug einfach nicht so der Brüller.

    Nochmal löten wollte ich nicht, der ist nach dem Strahlen so nett geworden. Die Grübchen liegen tatsächlich gegenüber, unter der Vergrößerung sind sie mit verbranntem Flußmittel gefüllt. Ob eine Verbindung besteht, weiß ich nicht, aber ich lasse es jetzt so. Von der Dichtseite ist das ja überdeckt von Dichtung und Dichtmasse.

    Automaticadett Vielen Dank für das Feedback, dann sollte das kein Problem sein, dort eine Alternativkurbelwelle zu bestellen. 10Pollici wirkt auch recht groß und gut sortiert, ähnlich den beiden Platzhirschen hier.

    So, heute Abend konnte ich nur kurz die Bohrung und die Tasche im Einlaß sauber machen, den vorbereiteten Alubolzen verkleben und im Ofen aushärten. Ein halbe Stunde später habe ich das dann grob mit dem Druckluftfräser frei geräumt.

    Der Bolzen verklebt:

    Danach etwas ausgeräumt, damit man wieder einigermaßen freie Sicht auf das Fenster des Drehschiebereinlasses hat:

    In der Konstruktionslehrevorlesung nannte man das glaube ich Kegelschnitt oder so. Die 11er Ausfräsung ist halt in einem anderen Winkel wie der Kanal selber. Zur Erinnerung nochmal die Ausfräsung vorher:

    Von der Seite der Ablaufbohrung, wo mal das Messingröhrchen drin war als Schlauchanschluß möchte ich noch den Alubolzen anbohren mit 3 mm oder so und einen Stift einkleben und danach das Loch füllen. Dadurch ergibt sich ein Hinterschnitt und der Rest des Aluzylinders wird unverlierbar. Ich habe zwar bei dem Klebstoff wenig Bedenken, aber das ist halt so ein Gürtel zum Hosenträger. Ausgießen will ich das 6er Loch des Messingröhrchens ohnehin.

    Am Wochenende mache ich eventuell den Übergang zwischen ASS und Einlaß. Dann kriege ich ein besseres Bild von dem Kanal, wenn der Eingang die Ellipse vom ASS bekommt.

    Das Fenster selber werde ich, wenn überhaupt, dann auf der Fräsmaschine bearbeiten, wenn das Gehäuse mit der Vorrichtung aufgespannt ist. Das will ich aber erst machen, wenn die finale Kurbelwelle da ist. Wenn es je doch eine von Fabbri, W1R oder Benelli wird mit ihrem größeren Einlaßwinkel, kann es sein, daß ich nur etwas in der Breite mache und die eigentlichen Steuerkanten belasse. Aber das werden wir dann sehen.

    Ich muß auch mal schauen, ob ich einen etwas längen 3 oder 4 Schneider finde mit 4 mm Durchmesser. Damit könnte ich schön in die Ecken des Fensters fahren auf der Maho. Und hoffen, das er nicht flattert Vermutlich müssen die 3 Stehbolzen dafür raus, sonst wird die Ausspannlänge etwas zu groß.

    Gruß Paddy.

    Ich ziehe meinen Hut vor der Ikone klassische Vespa! Wenn aber selbst heute noch uralte Vespas aus den Siebzigern aufgrund der schieren Menge verbastelt werden können, sollte man sich seiner zunehmend seltenen Automatik bewußt sein...

    Übrigens, wenn man den sogenannten "O-Lack" aufbereitet (abschmirgeln und in Wachs ersäufen), muß man vorher den "O-Dreck" entfernen und den "O-Rost" owatrolisieren.

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