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moderner Vergaser in alter Vespa

  • Nick50XL
  • January 12, 2021 at 12:14
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    • January 12, 2021 at 12:14
    • #1

    Mahlzeit zusammen,

    Ich frage mich was man eigentlich an einem "modernen" Vergaser anpassen muss um sowas in einer unserer alten Karren zum laufen zu bringen.

    Hat da jemand Erfahrung was notwendig wäre um beispielsweise einen 17,5er der normalerweise auf einem Automaten thront an einer PK an klappen zu kriegen?

    Ich bin für jeden Ratschlag dankbar!

    Greetz Nick

    In des Daseins stillen Glanz platzt der Mensch mit Ententanz.

    F. Küppersbusch


    In einer Evolution in der auch Tino Chrupalla als Krone der Schöpfung gilt stirbt der Apollofalter völlig zurecht aus.

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    • January 12, 2021 at 14:00
    • #2

    Ich behaupte mal die Verbindung passend zu bekommen wird ein " Problem " sein, aber ein bestimmt lösbares.

    Der Rest ist ausprobieren...

    Passgenaue Sportsitzbank für PK XL1 und XL2 mit originalem Plastikheck

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    " Miss Lilibet ", oder eine heruntergekommene PK 50 Automatik wird frisch gemacht?

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    • January 12, 2021 at 16:12
    • #3

    Geht bei den Gasern von den moderne Automaten der Gaszug nicht nach oben weg wie bei meiner Ape?

    So kenne ich es noch von meiner Sfera.

    Das ist wahrscheinlich etwas blöd wegen der Gaszugverlegung in einer Schaltwespe.

    Naja, dann halt die Ölbohrung verschließen und Strom zum Choke. Und dann halt irgendwie adaptieren.

    So spontan halte ich den Gaszug für das größte Thema, wobei für die Umlenkung in einer Schaltwespe vielleicht etwas mehr Platz ist wie bei meiner Automatik in dem Bereich.

    Gruß Paddy.

    Ich ziehe meinen Hut vor der Ikone klassische Vespa! Wenn aber selbst heute noch uralte Vespas aus den Siebzigern aufgrund der schieren Menge verbastelt werden können, sollte man sich seiner zunehmend seltenen Automatik bewußt sein...

    Übrigens, wenn man den sogenannten "O-Lack" aufbereitet (abschmirgeln und in Wachs ersäufen), muß man vorher den "O-Dreck" entfernen und den "O-Rost" owatrolisieren.

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    • January 12, 2021 at 19:22
    • #4

    Hab in nem anderen Thread den Polini CP angesprochen..Kann ich empfehlen.

    Läuft bei mir problemlos und wozu E Choke wenn man ihn eh nicht gebrauchen kann ?

    Lg

    Edit : Hab bei mir einen Gaszugbogen von nem Plasteroller ran gebaut.

  • Nick50XL
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    • January 13, 2021 at 12:36
    • #5

    Danke erstmal für die zackigen Antworten.

    Da ich so einen Automatenvergaser schon mal in der Hand hatte kann ich 2 Sachen ausschliessen:

    Die Gaszugführung kann man mit dem erwähnten Bogen problemlos ändern.

    Solche Sachen gibt es tatsächlich zum nachkaufen.

    Den E-Choke kann man ausbauen und auf Handchoke ändern.

    Das ist tatsächlich recht simpel und wird häufiger mal gemacht.

    Wie verschliesst man die Ölbohrungen korrekt?

    Wie kann man evetuelle zusätzliche Luftbohrungen zum Beispiel zur Unterdruckverstellung oder ähnliches?

    Danke und Gruß

    Nick

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    • January 13, 2021 at 13:14
    • #6

    Sitzt die Ölbohrung nicht im Membrankasten, bzw. im Stutzen?

    Unterdruckbohrungen wären in eben erwähnten Stutzen machbar.

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    • January 14, 2021 at 10:56
    • #7

    Oh, okay, Missverständnis...

    Ich möchte keine Unterdruckbohrungen haben... Wollte nur wissen was man macht falls der Vergaser welche hat. Wenn sowas im Membrankasten sitzt entfällt das Problem.

    Wenn man die Ölbohrung verschliesst, wie geht man am sinnvollsten vor?

    Einfach einen Schlauch drauf stecken und am Ende eine passende Schraube rein, Schlauchschelle drum und kräftig zu?

    Oder sollte da dann Öl drin stehen?

    Oder macht man da einfach eine zusätzliche Spritleitung dran?

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    • January 15, 2021 at 00:06
    • #8

    Ölbohrung verschließen, wie auch immer.

    Keine zweite Spritleitung legen.

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    • January 15, 2021 at 19:51
    • #9

    Was ich noch fragen wollte,

    warum willst du explizit eine Automatenvergaser auf die Wespe machen?

    Für mein Spezialprojekt habe ich geistig mich schon für den SHBB 19.19 entschieden, weil ich den am einfachsten anlenken könnte, bin aber theoretisch völlig offen.

    Siehst du einen besonderen Vorteil?

    Vielleicht ändere ich noch meine bisherige Intention mit dem 19.19, da bei meinem Umbau auch ein anderer Massenvergaser in Frage kommen könnte.

    Gruß Paddy.

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  • remdabam
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    • January 16, 2021 at 12:23
    • #10

    Ja, das ist ganz einfach. Damit schafft man sich Probleme die man vorher nicht hatte, z. B. wenn einem langweilig ist.

    Wenn du einen funktionierenden Vergaser möchtest dann profitiere doch einfach von der Expermentierfreude anderer, die mit den bereits genannten CP von Polini, einem PWK, einem Mikuni, oder wenn es wirklich modern sein soll, einem Smartcarb bereits gute Erfahrungen gesammelt haben.

    O-Lack ist das neue Beige!
    (Zitat v. "Champ", gsf)

  • Fantine
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    • January 16, 2021 at 12:36
    • #11
    Zitat von remdabam

    Ja, das ist ganz einfach. Damit schafft man sich Probleme die man vorher nicht hatte, z. B. wenn einem langweilig ist.

    ...

    Puzzeln hilft auch gegen Langeweile...

  • Scharnhorst
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    • January 16, 2021 at 23:41
    • #12

    Einfach vom Prinzip her sind mir Gaser mit Zylinderschieber und Nadel schon lieber als die komischen SHB mit Flachschieber ohne Nadel und ihrer seltsamen Gemischaufbereitung.

    Also grundsätzlich mal doch eine Überlegung wert, vom 19.19 abzurücken. Den hätte ich halt fast nagelneu rumliegen, aber das muß mich jetzt nicht dazu zwingen, ihn einzusetzen.

    Und da bei mir ohnehin ein Eigenbaustutzen notwendig wird, ist der Anschluß daran praktisch egal, den gestalte ich, wie ich es brauche.

    Ich glaube, ich schau so nebenher mal nach anderen Gasern, was es da sonst noch gibt. Ich muß auch nochmal schauen, woher mein Gaszug letztlich genau herkommt und in welchem Bogen ich den zum Gaser kriege. Bei mir ist das ja alles etwas anders und der SHB mit seinem Umlenkhebel wäre am einfachsten gewesen. Nur ein Umlenkröhrchen auf dem Schieberdeckel wird da nicht reichen vermutlich...

    Gruß Paddy.

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  • lelox
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    • January 17, 2021 at 00:49
    • #13

    Vielleicht mal einen Blick auf die Vergaser der einstigen deutschen LKR bis 80 ccm werfen.

  • Scharnhorst
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    • January 17, 2021 at 00:56
    • #14

    Lelox!

    Ich bin leidenschaftlicher Bing-Fan, aber ich weiß nicht, ob du meinen Beitrag kennst, in dem ich den Umbau eines PK 50 Automatikmotors auf Komponenten schildere, der künftig nur mit aktueller Massenware auskommt.

    Mein Herz schlägt für alte Bing aus Nürnberg, aber es wäre absolut contra zu meinem Vorhaben. Ich will Massenware verwenden, die es in jedem Shop für Roller, Vespa und Ape zu bestellen gibt.

    Und glaub mir, ich würde gerne einen alten Männervergaser verwenden...:-)

    Gruß Paddy.

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    • January 17, 2021 at 01:15
    • #15

    Ich muss zugeben, mich in der Verfügbarkeitslage in der Klasse nicht wirklich auszukennen. Aber das war hiermal Massenware und im Sinne des TE auch mit Gemischschmierung üblich.

    Bei der Automatik PK mit Getrenntschmierung könnte man mal nach Honda und Yamaha schielen. MBX, MTX, DT und RD hatten ja auch Getrenntschmierung und Yamaha verbaute teilweise Zylinder von Minarelli. Da wäre zumindest ein kleiner Italienbezug gegeben.

  • Scharnhorst
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    • January 17, 2021 at 01:25
    • #16

    Sorry, fast hätte ich den Beitrag okkupiert.

    Natürlich steht der TE im Vordergrund, tut mir leid.

    Aber er hat ja noch eine Antwort auf meine Frage anhängig, warum er ausgerechnet auf einen 17,5er Scootergaser wechseln will. Das würde mich schon noch interessieren, irgendeinen Grund wird es ja schon geben. Ich hoffe mal nicht, nur weil er den rumliegen hat und keinen anderen größeren hat.

    Dann sollte er es nämlich lassen, auf den umzubauen, nur weil man nix anderes sinnhaftes größer als 14 oder so hat, macht wenig Sinn bei dem ganzen Aufwand.

    Geklärt ist nämlich auch noch nicht, wie er mit dem Gaseranschluß eines Scooters an den flexiblen ASS eines Scooters auf einen ASS einer Smallframe will.

    Wenn nämlich die Verschließung des Ölpumpenanschluß' bereits Fragen aufwirft, könnte das noch eine weitere Hürde werden.

    Gruß Paddy.

    P.S.: mein Motor wird keine Ölpumpe haben, ergo bin ich völlig frei....

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    • January 17, 2021 at 02:09
    • #17

    nick:

    Wenn ich Bohrungen verschließe, drehe ich mir gerne einen Kern und klebe ihn dann mit Loctite Welle-Nabe rein.

    Das ist meist eine saubere und haltbare Lösung. Hält bei Metall auf Metall bombenfest, wenn der Klebespalt nicht zu groß ist.

    Aber ansonsten wie Volker es schon geschrieben hat, einfach irgendwie zu, Hauptsache, der Gaser zieht an der Stelle keine Luft oder Dreck. Zumachen irgendwie.

    Gruß Paddy.

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  • Nick50XL
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    • January 18, 2021 at 12:26
    • #18

    Hui... so viele Emotionen...

    Scharnhorst : Guter Punkt mit dem Kern, leider fällt drehen bei mir aus. Vielleicht frage ich dann noch einmal nach wenn es soweit ist...

    @alle: Die modernen Vergaser sind tatsächlich deutlich günstiger in der Anschaffung als die Vespa Dinger und ich bin kein Freund davon Originalteile wie Heiligtümer zu behandeln. Für mich muss es am Ende des Tages funktionieren.

    Der 17,5er war tatsächlich nur ein Beispiel, aber hätte ich direkt nach einem 19er gefragt hätte ich wohl gar kein Verständnis bekommen...

    Für den 19er Gaser gibt es übrigens passende Gummimuffen um die auch an den Vespastutzen zu montieren.

    Besten Dank an alle für die Antworten.

    Diskutiert hier gerne weiter, die Für's und Wider's interessieren mich schon!

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